Fühlt

Fühlt-Witze

Was ist das eigentlich für ein Gefühl wenn man eine Muschi leckt? Fühlt sich an wie wenn mann sich die Wange leckt...

Ha! JetztHabIchDichErwischt.de

Es regnet Draußen. Lena ist bei ihrem Opa. Es schlägt ein Blitz ein. Die Decke kracht ein. Deshalb geht Lena zu Mama rüber. Mama hatte einen Vogel gekauft. Weil Lena dies nicht geviel, ging sie zu Papa rüber. Lena schmiss außversehen paar Tasen aus dem Schrank. Weil sie dan Anschiss bekam ging sie zu Oma rüber. Dort fühlt sie sich am besten. Sie erzählte Oma:„Opa hat ein Sachschaden, Mama einen Vogel und Papa hat nicht alle Tasen im Schrank!“

6 Zeichen dass ihr einen Schutzengel habt:

-Ihr fühlt euch nie ganz allein, auch wenn ihr allein seid - Oft ( MANCHMAL SOGAR TÄGLICH) habt ihr einen Moment der euch ein bisschen glücklich macht - Ihr denkt vor dem Einschlafen viel über Dinge nach, die anderen überlegen sind ( Könnte auch wegen der Pubertät sein) - Ihr fühlt manchmal plötzliche Temperaturunterschiede ( auf einmal wird euch warm, auch wenn es draußen kalt ist) - Ihr spürt eine Erleichterung nach dem ihr lange traurig wart - Ihr habt das Gefühl nicht beobachtet, aber in schweren Momenten geschützt zu sein (nicht immer, aber oft) - Ihr erkennt in den Wolken außergewöhnliche Gestalten - Plötzlich fällt eine weiße Feder vor euch auf den Boden

PS: Ich habe das nicht geschrieben um euch zu ärgern. Ich weiß auch nicht 100 % ob es Schutzengel gibt. Trotzdem ist es schön zu wissen : Es gibt bestimmt jemandem der an mich und andere denkt und mich versteht. Das könnte jeder Mensch, besonders an tristen Tagen gebrauchen. Außerdem könnte es ja Engel geben, das ist nicht ausgeschlossen! :)

Kurt furzt fürchterlich. Seine Frau leidet sehr darunter. Es ist einfach schrecklich. Der Gestank ist unerträglich und das schon seit Jahren. Jeden Morgen wacht seine Ehefrau auf und sagt: “Kurt, eines Tages furzt du dir noch die Gedärme raus.

Kurt aber fühlt sich sehr männlich dabei und reißt noch Scherze darüber.

An Weihnachten, nachdem die Ehefrau die Ente ausgeweidet hat, kommt ihr eine Idee: "Wie wäre es, wenn ich die Gedärme der Ente einfach Nachts unter seine Bettdecke lege? Kurt schläft ja nackt und er denkt dann bestimmt, dass er seine Gedärme wirklich rausgefurzt hat."

Gesagt, getan, schleicht sich seine Ehefrau nachts ran und legt die Gedärme unter Kurts Decke, ohne ihn dabei aufzuwecken.

Am nächsten Morgen, stürmt er ganz bleich die Treppe runter und stammelt mit zittriger Stimme: "Mein Gott, du hattest Recht! Ich habe mir tatsächlich die Gedärme rausgefurzt. Aber mit Gottes Hilfe und diesen zwei Fingern, habe ich alles wieder in Ordnung gebracht."

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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Ein Jugendlicher, der von Adoptiveltern großgezogen wurde, geht gelegentlich ins Bordell. Dort hat er mehrfach dreckigen Verkehr mit derselben älteren Frau. Er fühlt sich sehr wohl und vertraut bei ihr und verliebt sich in sie. Es ist seine leibliche Mutter. "So ein Hurensohn", denkt sich Gott...

Es hat keiner gesagt das ich einen 2. Teil machen soll aber egal lest Go

Der legendäre Madara Ich lach sie aus denn die 5 Kage verstecken sich hinter den schwachen Shinobis. Ich habe eine Person beladenunzwar mit meiner Faust dann ging er schlafen, ich meine ich habe eine Person lebendig begraben. Die Bijuus geben mir einen Schlag dannach verlor ich meinen rechten Arm. Naruto greift mich an doch ich hatte einen Fächer führ denn Uchiha Clan. Es machte Bumm doch es hieß Uchiha Vergeltung Ich nahm alle aus dem Leben verteilte Schellen selbst dem Hyuga Clan. Ich bin Madara verteilte Angst und Schrecken selbst Naruto fühlte sich unterlegen.

Das war’s schaffen wir 5 likes würde mich freuen bis morgen

Eine Giraffe geht in der Savanne spazieren und fühlt sich schlapp und hungrig. Sie hofft, einen schönen Busch mit saftigen Blättern zu finden aber alle Büsche sind vertrocknet. Da entdeckt sie plötzlich zwischen vielen verdorrten Bäumen einen großen Baum mit den saftigsten Blättern, die sie je gesehen hat! Ohne zu warten schnappt sie sich ein Blatt und zupft es vom Baum. Da hört sie ein wütendes Keuchen und wenige Sekunden später kriecht ein Chamäleon aus ihrem Maul hervor und ruft beleidigt: "Ey, du dumme Giraffe! was sollte denn das!?"

Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

Du hörst mich niemals sagen

dass wir zusammen mehr können als allein

denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

Spannung und Unruhe um mich herum

Jede Woche fühlte ich weniger

Verbindung mit Menschen die ich gerne mag

Ich fühlte

dass ich mich der Welt entfremdete

und sag mir vor allem nicht

"Es gibt etwas Schönes an jedem Tag"

denn wie du es auch drehst und wendest

ich habe dieses Jahr stillgestanden

Du wirst mich niemals sagen hören

Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke

Lese dieses Gedicht nun von unten nach oben

Vor ein paar Tagen waren ein Freund und ich auf der Suche nach einer verlassenen Mine um die Welt gewandert. Wir wollten ein paar Platten finden, insbesondere die "13" Platte.

Plötzlich bemerkte ich ein kleines Loch im Boden, es stellte sich als Abstieg in die Höhle heraus. Wir fingen an zu sinken, wir trafen unterwegs auf Monster, aber wir hatten eine ziemlich gute Ausrüstung, also waren Zombies, Spinnen oder Skelette keine Bedrohung für uns. Als ich auf die Höhe von etwa 15 hinabstieg, sah ich in der Ferne einen langen Tunnel und ein kleines Licht, das aus seiner Tiefe kam. Dafür haben wir viel Zeit aufgewendet. Insgesamt waren wir 20 Minuten in der Mine, leider konnten wir keine Aufzeichnungen finden. Enttäuscht machten wir uns auf die Suche nach einem Ausweg aus diesem Ort. Als ich um die Ecke bog, sah ich in der Ferne des Tunnels ein Schild, zuerst dachte ich, dass es mir so vorkommt, aber es war nicht da... Zum Schild gehend, las ich darauf die Inschrift: "Hallo! Ich bin Billy! Lass uns Freunde sein?". Ich fand es lustig, denn ich war mir sicher, dass Eren (mein Freund) dieses Zeichen hinterlassen hatte. Er scherzte nur mit mir, als ich ihn das fragte, er antwortete nicht... wie sich herausstellte, verlor ich das Internet auf meinem Computer, aber ich war immer noch auf dem Server, obwohl ich nicht der Host war. Zurück im Spiel rannte ich los, um nach einem Ausweg zu suchen, gut, dass ich ihn gefunden habe. Ich habe die Spielerliste überprüft, aber außer mir war niemand auf dem Server... Ich fühlte mich unwohl. Als ich nach oben ging, war ich entsetzt... in der Ferne, auf einem kleinen Hügel, stand eine seltsame Gestalt, sie hatte eine ganz weiße Haut, bis auf ein schrecklich lächelndes Gesicht... Diese seltsame Kreatur schrieb im Chat:

"Billy" - Hallo, mein Name ist Billy!

"Billy" - Lass uns Freunde sein?

Meistens verfolgt er dich aus großer Entfernung und versteckt sich in den Ecken des Bildschirms. Sie könnten jedoch einen schlechten Tag haben. Dieser "schlechte Tag" würde bedeuten, dass Billy beschlossen hat, genug zu haben und immer wieder "W E W I L L B E F R I E N D S" zu sagen und dich umzubringen. Er wird dein Spiel zum Absturz bringen und du wirst ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Seine wahre Absicht ist unbekannt, aber alles, was er tut, ist, dich zu treffen, wenn er sich langweilt.

Wenn ihr Ideen für Creepypasta's habt schreibts in die Kommentare.

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Steigt ein Junge in einen Bus sagt der Busfahrer: "Bitte alle aussteigen, bitte alle aussteigen!" Er verstand aber: "Bitte alle rausschmeißen, bitte alle rausschmeißen" und er tat es auch! Weil er vom Busfahrer hinaus geschmissen wurde, ging er auf den Marktplatz, dort rief eine Frau: "Frische Pampelmusen frische Pampelmusen!" Der Junge hörte aber: "Grabscht mir in die Busen, grabscht mir in die Busen" und tat es auch. Der Junge fühlte sich danach unwohl und ging in die Kirche. Dort sagte der Pfarrer: "Faltet eure Hände und betet, Faltet eure Hände und betet!". Er verstand: "Kackt in die Hände und knetet, kackt in die Hände und knetet!". Darauf wurde er vom Pfarrer rausgeschmissen und ging auf den Kirchturm. Dort rief jemand von unten: "Wenn du runter springst, bit du tot, wenn du runter springst, bist du tot!" Es verstand aber: "Wenn du runter springst kriegst du ein Marmeladenbrot, Wenn du runter springst kriegst du ein Marmeladenbrot!" Der Junge sprang runter und starb kurz darauf.

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In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß."

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte einer der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?". Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigert: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Washington, weisses Haus. Donnie ist sauer. Er fühlt sich wie in einer Hundehütte, seit er nicht mehr im Trump Tower wohnen darf. Und jetzt wurde er auch noch von Erdogan ausgeladen. Darf nicht mal in den Palast. Er grummelt "kann ich was für meinen Schwiegersohn? Und für meinen Freund mit den Ölquellen? ... Dabei weiss ja Erdi auch, wie man mit Fakejournis umgeht, Joe-Arpaio-Technik... Ich will gar nicht in den Palast. Dort sind eh nur Ziegen, die ich nicht mal grabben würde, wenn Erdi mir dafür 100 verrostete Gripen für 200 Billionen Dollar abkaufen würde..."

Ein gutgekleideter Feriengast betritt erhitzt die kleine Dorfwirtschaft und bestellt ein Glas Bier. Der Wirt fühlt sich durch den Besuch geehrt und versucht, als er das Bier bringt, ein Gespräch anzuknüpfen. ,,O mei", sagt er, "dös is heut a Hitz. Wann Sie so schwitz'n, müass'ns doch g'rennt sei' wie a Stück Vieh." Der gut gekleidete Feriengast fährt auf: "Ich verbitte mir derartige Vergleiche, das ist doch unerhört." "No ja", meint der Wirt begütigend, "sans doch net gleich beleidigt, i hab's ja net so g'moant, i moan ja nur, weil-s schwitz'n wia a Sau."