Der Wolf zum anderen: Was ist das "wer" im Werwolf?
Der andere: Es ist 'ne indirekte Frage.
Der Wolf zum anderen: Was ist das "wer" im Werwolf?
Der andere: Es ist 'ne indirekte Frage.
Mama, am Telefon ist die Mutter von meinem Freund Tobi.
Sie lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist.
Sie möchte sie dann abschreiben!
WWM ......1 Mio. EUR Frage ...
Wer waren Mary Ann Nichols, Annie Chapman, Elisabeth Stride, Catherine Eddowes, Mary Jane Kelly?
A.....Eine Girlyband........C.....Schauspieler
B.....Arbeitskollegen .....D.....Prostituierte?
Plädoyer eines Rechtsanwalts vor Gericht: "Hohes Gericht, nur 2 Zeugen haben gesehen, wie mein Mandant das Fahrrad gestohlen hat. Wie viele, frage ich Sie, waren es, die es nicht gesehen haben?"
Im Fegefeuer: "Der Himmel ist maßlos überfüllt! Deswegen müssen alle, die in den Himmel wollen, eine Frage stellen, die ich nicht beantworten kann."
Der Mathelehrer: "Gib mir eine Formel, mit der man alle Lösungen zur Umwelt herausfinden kann." Im Fegefeuer schnippst man kurz mit den Fingern und schon hat der Lehrer ein Blatt Papier in den Händen.
Der Chemielehrer: "Schreibe mir alle Elemente und ihre Fundorte auf, die noch nicht entdeckt wurden!"
Wieder das Schnipsen, wieder die Lösung.
Da stand ein Mann, der verlangte: "Gib mir einen Stuhl mit sieben Löchern!"
Als der Stuhl dort ist, setzt er sich drauf und furzt. Dann fragt er: "Aus welchem Loch ist der Furz gekommen?"
Auf dem Zettel steht: Das zweite von links.
Der Mann antwortet: "Nee, aus meinem A****loch!"
Was fängt mit "Z" an und kann schwimmen? Antwort: Zwei Enten.
Ein christliches Paar ist auf dem Weg zum Standesamt, als ein tragischer Verkehrsunfall ihr Leben beendet. Als sie daraufhin in den Himmel kommen, fragen sie Petrus, ob er ihre Vermählung arrangieren kann. Sie hätten sich schon so sehr auf ihre Hochzeit gefreut.
Petrus denkt einen Moment nach, willigt dann ein und sagt dem Paar, sie müssten nur ein bisschen warten.
Es vergehen danach fast einhundert Jahre, bis Petrus sie wieder rufen lässt. Die beiden werden dann in einer einfachen Zeremonie getraut.
Zuerst sind die beiden auch glücklich, aber mit der Zeit stirbt ihre Liebe. Etwa 20 Jahre später sind sie sich einig, dass sie nicht die Ewigkeit miteinander verbringen wollen.
Sie suchen Petrus auf und sagen: "Wir dachten, wir würden für immer glücklich sein, aber nun glauben wir, wir würden es nicht aushalten gemeinsam. Gibt es eine Möglichkeit, uns scheiden zu lassen?"
"Nehmt ihr mich auf den Arm?", meint Petrus. "Ich brauchte hundert Jahre, um einen Priester nach hier oben zu bringen, damit ihr heiraten könnt. Einen Anwalt zu bekommen, wird mir nie gelingen!"
Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht.
Der erste Kandidat betritt den Raum.
Professor: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?" Student: "Das Licht." Professor: "Schön, und wieso?" Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton." Professor: "Raus!"
Der zweite Kandidat. Dieselbe Frage.
Student: "Der Schall." Professor: "Wieso denn das?" Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."
Professor: "RAUS!"
Der Professor fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat.
Professor: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen Sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"
Student: "Das Mündungsfeuer." Professor: "Können Sie das begründen?" Student: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..." Professor: "RAAAUUUUUUSSSSSSSS!!!"
Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"
Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."
Deine Mutter ruft bei Andreas an und fragt ob noch Obst im Haus ist.