Fußball

Fußball-Witze

Eine Lehrerin fragt ihre Klasse, wer Schalke Fan sei. Selbstverständlich meldet sich niemand und die Lehrerin fragt, wieso sich niemand meldet.

Da sagt ein Kind: "Mein Vater und meine Mutter sind BVB Fans, deshalb bin ich auch BVB Fan."

Die Lehrerin sagt: "Aber du musst doch nicht das machen, was deine Eltern machen. Stell dir vor, deine Mutter wäre Prostituierte und dein Vater ein alkoholsüchtiger Arbeitsloser."

Da sagt das Mädchen: "Ja, dann wäre ich wahrscheinlich auch Schalker."

Fritzchen kommt heulend vom Spielen zurück: "Mutti, Mutti, der Bäcker hat mit seiner Scheibe meinen Ball kaputtgemacht!"

"Warum gab es einen Elfmeter?"

"Wegen einer Schwalbe."

"Ein Vogel war auf dem Spielfeld?"

"Nein, ein Spieler hat sich fallen gelassen."

"AUF DIE SCHWALBE?"

Ein Geist erscheint einem Mann und sagt: "Du hast einen Wunsch frei."

"Ich wünsche mir einen Porsche."

"Bleib bitte realistisch."

"Okay, Schalke soll Deutscher Meister werden."

"Welche Farbe soll der Porsche haben?"

Zwei Jugendliche sitzen vor dem Kamin. Sagt der eine: „Feuer mal den Ofen an!“, darauf der andere: „Ofen vor, noch ein Tor!“ „Nein, ich meinte, du sollst ihn anmachen!“ „Na, Ofen, heute noch was vor?“

Ein Schalker sitzt im Garten. Da kommt eine Hummel vorbei. Der Schalker zur Hummel: "Du darfst nur bleiben, wenn du das schwarz-gelbe Trikot ausziehst."

Ich habe neulich in der Schule gelernt, dass man Steuern zahlen muss, wenn man eine Leistung erbracht hat. Heißt das, dass die Spieler von Schalke somit keine Steuern zahlen müssen?

Stefan schaut mit seiner Oma die Bundesliga im Fernsehen an.

„Warum rennen die alle so?“, fragt die Oma.

„Die Mannschaft, die die meisten Tore schießt, wird Deutscher Meister!“, erklärt Stefan.

„Ach so, und die anderen?“

„Na, die natürlich nicht.“

„Aber warum rennen die dann auch so?“

8

Fragt der Richter den kleinen Paul: „Wohin möchtest du, zu Mama oder zu Papa?"

Paul: „Mama schlägt mich aber Papa auch. Ich gehe auf Schalke, die schlagen niemanden."

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“