Galgenhumor

Galgenhumor

Das Mädchen hat ganz fest geweint. Da hab ich sie gefragt, wo ihre Eltern sind... Da hat sie noch mehr geweint...

Paul K., Pfleger, treibt seine Spässchen mit den Neuzugängen im Waisenhaus.

Karl sitzt ganz niedergeschlagen vor einem Glas Bier in einer Kneipe. Da kommt ein Riesenkerl daher, schnappt sich das Glas und trinkt es leer. Da fängt Karl bitterlich an zu weinen.

„Weine doch nicht! Ich bezahle dir ein frisches Bier!“, sagt der Mann. „Darum geht es doch gar nicht! Mein Job wurde gekündigt, meine Frau hat mich verlassen und die Wohnung muss ich auch räumen. Deshalb wollte ich mich umbringen. Also wollte ich mich erhängen, aber das Seil riss. Dann kaufte ich im Internet eine Pistole, aber der Schlagbolzen war gebrochen. Schließlich wollte ich mit meinem Auto gegen einen Baum fahren, aber der Motor sprang nicht an. Jetzt habe ich von meinem letzten Geld Gift gekauft und ins Bier geschüttet und dann kommst du blöder Depp daher und trinkst es leer!“

Was haben E-Rollstuhlfahrer und Mörder in den USA gemeinsam?

Sie kommen beide auf den elektrischen Stuhl.

Was hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse?

Ein Nordkoreaner mit eigener Meinung.

Was haben Mörder und Rollstuhlfahrer gemeinsam?

Antwort: Sie sitzen beide lebenslang.

Die letzten Worte eines Bungeejumpers: "Und wofür war das Seil jetzt genau?"

Alle Kinder kommen von der Klassenfahrt nach Hause, außer Jonas, der schwimmt noch im Amazonas.

Alle Kinder spielen mit Dynamit, nur nicht Alexander, den fetzt es auseinander.

Es heißt ja Punkt vor Strichrechnung, wieso sterben dann die Chinesen vor den Indianern?

Die Deutsche Bahn hat eine Pünktlichkeitsquote von 60 Prozent, das heißt, jeder dritte Zug kommt zu spät.

Jetzt, wenn Sie sich umbringen wollen und sagen: "Hey, ich lege mich am Münchner Hauptbahnhof auf Gleis 2", dürfen Sie zwischendurch wieder aufstehen, denn Sie bekommen Kreuzweh.

Alle Kinder rennen weg vom Dynamit, außer Alexander, der fliegt auseinander!