Gefahr-Witze
Seit gestern herrscht in Australien ein SocialMedia Verbot für unter 16 Jährige. Endlich gehen die Kinder wieder raus und machen normale Sachen wie mit den Giftschlangen jonglieren.
Es gibt zwei Sorten von Klippenspringern: Erstens die Guten, und zweitens das weiße Zeug auf den Felsen.
Wieso sagen alle, dass es in Bosnien viele Landminen gibt?
Es gibt hier kei-
Ein Mann will sich etwas Gutes gönnen und geht zum Barbier, um sich einmal richtig professionell rasieren zu lassen. Während sein Gesicht eingeseift wird, erwähnt er, dass er immer Schwierigkeiten hat, sich die Wangen wirklich glatt zu rasieren.
Der Barbier nickt: „Da habe ich genau das Richtige für Sie!“
Er nimmt eine Holzkugel aus einer Schublade. „Hier, nehmen Sie die in den Mund und drücken Sie sie gegen die Wange, die ich gerade rasiere!“
Gesagt, getan: Der Mann nimmt die Kugel in den Mund und bekommt die gründlichste Rasur seines Lebens. Während der Barbier an der ersten Wange die letzten Züge macht, fragt der Mann undeutlich: „Und wasch isch, wenn isch die Kugel verschluck?“
Der Barbier winkt ab: „Dann bringen Sie die halt morgen zurück – wie alle anderen auch!“
Alle leben, bis auf Alex. Der ist im Maul vom T-Rex.
Streite dich nicht mit jemandem, der kleiner ist als du.
Diese Personen können Steine schneller aufheben...
Alle Kinder schmeißen die Bombe raus, außer Muhammed, der nimmt sie ins Bett.
Dumbledore: Hogwarts ist der sicherste Ort. Troll, Basilisk, Todesser, Massenmörder, 50 Tote, Zerstörung, Mord, Versteinerung. Ist klar, Dumbledore.
Bei welcher Pflanze stirbt man, wenn man fünf Minuten drunter steht?
Bei der Seerose!
Was ist die Gemeinsamkeit zwischen einem Auto und Michael Jackson?
Wenn du nicht aufpasst, liegt dein Kind drunter.
Alle Kinder machen eine Gletscherwanderung, nur nicht Malte, der verschwand in der Spalte.
Was sind gemischte Gefühle? Wenn die Schwiegermutter im neuen BMW rückwärts auf eine Steilklippe zufährt.
In Afghanistan spielt man: Wer sucht, der findet. Wer drauf tritt, verschwindet.
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Allen Kindern steht das Wasser bis zum Hals, außer Reiner – der ist kleiner.
Alle Kinder spielen mit dem Messer, außer Hagen, der hat es im Magen.
Alle Kinder rennen von der Straße, außer Karen, die wird überfahren.
Ich glaube, ich war kein Wunschkind.
Zum Spielen in der Badewanne bekam ich ein Gummientchen und einen Toaster.
Was passiert, wenn ein Creeper von einem Feuerpfeil angeschossen wird? ENDE IM GELÄNDE!
Alle Kinder stehen sicher auf dem Eis, außer Max, bei dem machts Knacks.