Schwester Elfriede Jellinek kommt mit einer riesigen Putzmaschine in Tork Poettschkes Krankenzimmer.
Poettschke: "Ich war früher Prozessoptimierer."
Jellinek: "Dann wird Ihnen unsere verbesserte Körperpflege bestimmt gefallen."
Schwester Elfriede Jellinek kommt mit einer riesigen Putzmaschine in Tork Poettschkes Krankenzimmer.
Poettschke: "Ich war früher Prozessoptimierer."
Jellinek: "Dann wird Ihnen unsere verbesserte Körperpflege bestimmt gefallen."
Herr Blöd marschiert durch den Park. Herr Niemand und Herr Keiner lauern auf einem dicken Ast an einer stämmigen Buche.
Als Herr Blöd vorbeigeht, spuckt ihm Herr Niemand auf den Kopf.
Das will sich Herr Blöd natürlich nicht gefallen lassen und beschwert sich bei der Polizei.
Dem Wachtmeister trägt Herr Blöd vor: "Ich bin gerade durch den Park marschiert und an einer Buche vorbeigekommen. Da hat mir Niemand auf den Kopf gespuckt und Keiner hat's gesehen!"
Der Wachtmeister: "Sind Sie blöd?"
Herr Blöd: "Ja, aber woher wissen Sie das?"
Stella lässt sich von einem professionellen Maler malen.
Er findet großen Gefallen daran, da Stella einen Traumkörper hat.
Fragt er: "Dürfte ich Sie auch nackt malen?"
Antwortet sie: "Naja, wenn Sie wollen... aber erkälten Sie sich nicht! Ist ziemlich frisch hier drin und eine Garderobe haben Sie hier in Ihrem Atelier ja auch nicht!"
Letztens sprach mich unser neuer Nachbar an: „Ich hab gehört, Sie haben so einen guten Freundeskreis, der jedes Wochenende Dinge unternimmt. Darf ich mich da anschließen?“
Da hab ich gesagt: „Klar, Sie können gerne mal mitkommen. Wir treffen uns jeden Freitag und gehen zusammen saufen.“
Darauf der Nachbar: „Oh, ich trinke eigentlich keinen Alkohol.“
Ich darauf: „Ja gut, dann kommen Sie halt am Samstag mit. Jeden Samstag gehen wir alle zusammen ins Bordell.“
Der Nachbar: „Also, das geht bei mir ja gar nicht.“
Ich: „Wieso? Sind Sie schwul?“
Nachbar: „Nein, natürlich nicht.“
„Tja, dann wird Ihnen der Sonntag auch nicht gefallen...“
Niemand, wirklich niemand.
Fritz fällt auf dem Boden.
Mama: "Oh, bist du auf den Boden gefallen?"
Fritz: "Wofür hast du ein Gehirn?"
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:
"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"
Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:
"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"
Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:
"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"
Harald erfüllt sich in der Stadt einen lang gehegten Wunsch: Rote Cowboystiefel. Er behält sie nach dem Kauf gleich an, und als er nach Hause kommt, fragt er seine Frau: „Naaa, wie gefalle ich dir?“
„Wieso?“, fragt seine Frau, „ist irgendwas anders als sonst?“
Naja, denkt Harald, dann mach ich es noch offensichtlicher. Er zieht sich nackt aus, behält nur seine neuen Cowboystiefel an, und fragt: „Und, fällt dir JETZT etwas an mir auf?“
Seine Frau schaut an ihm herunter und meint: „Naja, er hängt. Aber das ist doch nichts Neues!“
Harald ist nun richtig genervt und brüllt: „Weißt du, warum er hängt? Weil er meine neuen Cowboystiefel bewundert!“
„Tja“, meint seine Frau, „hättest du mal lieber einen Hut gekauft...“
Immer wenn ich meiner Mutter sage, dass sie die beste ist, fragt sie mich, was ich haben will. Manchmal frage ich mich, warum meine Mutter Gedanken lesen kann.
Fliegt Fritzchen mit seiner Oma im Flugzeug. Nach einer Weile fragt er: "Darf ich einen Stein aus dem Fenster werfen?"
Sagte die Oma: "Ja."
Fragte Fritzchen nach einer Weile wieder: "Darf ich ein Messer aus dem Fenster werfen?"
Sagte die Oma: "Ja."
Fragte Fritzchen wieder: "Darf ich eine Bombe aus dem Fenster schmeißen?"
Sagte die Oma: "Ja."
Als sie gelandet waren, trafen sie drei Kinder. Das eine sagte: "AUA, mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen!" Das andere sagte: "MANO, ein Messer aus der Luft hat mein Brötchen zerschnitten!" Das dritte Kind sagte: "Juhu, mein Pups hat die Schule gesprengt!"
Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."
Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."
Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."
An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.
Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.
Im Gerichtssaal:
R: "Herr Meier, Sie haben Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"
M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"
R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."
M: "Woll‘n Se mich verarschen? Dat Ding kann net ma reden, warum soll ich denn so ner Scheiße glauben?"
R: "Sie spricht nur durch ihren Anwalt."
M: "Was soll das denn? Ich lass mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von Gerät berauben!"
R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"
M: "Jawohl."
R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"
M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."
R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."
Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.
R: "Herr Meier?"
M: "Ja. Was denn noch?"
R: "Ihr Sohn ist elf."
M: "Und?"
R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."
Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.
R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."
M: "Und?"
R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."
M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"
R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."
M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"