Freundin ----------
"Schatzi, ich habe deine Freundin Moni getroffen."
"Wo denn?"
"Was ist denn gegenüber vom Swingerklub?"
"Der Bäcker!"
"Ja, gegenüber vom Bäcker."
Corona24
Freundin ----------
"Schatzi, ich habe deine Freundin Moni getroffen."
"Wo denn?"
"Was ist denn gegenüber vom Swingerklub?"
"Der Bäcker!"
"Ja, gegenüber vom Bäcker."
Corona24
Eine Frau steigt mit ihrem Kind in einen Bus. Busfahrer : "Das Kind ist echt hässlich!" Die Frau ist empört und regt sich da ganze Fahrt über auf. Der Mann gegenüber fragt was ihr Problem sei. Frau : "Der Busfahrer hat mein Kind beleidigt!" Mann : "Das geht nicht! Sie gehen jetzt nach vorne und beschweren sich, ich halte solange ihren Affen."
Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."
Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."
Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"
Kurz nach dem Bau der Mauer 1961 stehen sich am Checkpoint Charlie amerikanische und russische Soldaten gegenüber. Sagt ein US-Offizier zu seinem russischen Kollegen: "Um fünf werde ich abgelöst. Gottseidank."
Antwortet der Russe: "Ich auch, Chruschtschow sei Dank." Meint der Amerikaner: "Was für ein Blödsinn, was sagst du denn, wenn Chruschtschow mal tot ist"? "Gottseidank."
Hilfsgelder ----------------- Habe heute 25 Mill. EUR Hilfsgelder von der Bundesregierung erhalten.
Diese habe ich sofort in die Schweiz überwiesen mit dem Auftrag, das Geld zu waschen.
Die haben es noch am gleichen Tag an eine Bank nach Singapur überwiesen.
Das Geld wurde durch einen Boten in bar abgehoben und bei der Bank gegenüber sofort in bar wieder eingezahlt. Dann erfolgte die Überweisung nach Virgin Islands.
Doof nur, jetzt geht kein Flieger nach Virgin Islands.
Physikstudent bei der mündlichen Examensprüfung. Der Prof will wissen : "Sie fahren in einem Zug und Ihnen ist heiß, was tun Sie?" "Ich öffne das Fenster" antwortet der Student. "Und da wären wir auch schon bei der ersten Frage. Der Zug fährt mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h, die Fensteröffnung ist ca. 1 qm groß und der Strömungsbeiwert ist 1,37. Berechnen sie den Innendruck im Bereich des Fensters." Der Student beginnt zu stottern und zu schwitzen. Schließlich entlässt ihn der Prof. Prüfung nicht bestanden. Beim Hinausgehen flüstert er dem nächsten Studenten noch zu: "Egal was passiert, lass bloß das Fenster zu." Der nächste Student bekommt tatsächlich die gleiche Eingangsfrage gestellt. "Ja", sagt der "ich mache ein wenig mein Hemd auf." "Ihnen ist richtig heiß" drängt der Prof. "Dann zieh ich mir das Hemd aus." Der Prof bereits genervt, "Ihnen ist unerträglich heiß." "Dann ziehe ich mir die Hose auch noch aus." Der Prof jetzt verzweifelt : "Es ist unerträglich heiß und ihnen gegenüber sitzt ein 2 m großer, fetter, hässlicher, nach Schweiß stinkender Mann, stockschwul ,also was tun sie ?" "Dann zieh ich mir eben meine Unterwäsche auch noch aus und lass mir unter Umständen von dem Dicken einen verbraten, aber eines können sie sicher sein, das Fenster bleibt zu."
Ein Mann sagt zu seiner Frau: "Du musst dich unbedingt untersuchen lassen." Sie geht zum Arzt. Als sie zurückkommt, fragt ihr Mann:"Was hat der Arzt gesagt?" Sie:"Ich hätte das Porzellansyndrom." Er:"Damit kann ich nichts anfangen, ich gehe morgen zum Arzt und lass es mir erklären. Arzt:"Ich wollte Ihrer Frau gegenüber nicht zu direkt werden, aber Ihre Frau hat nicht alle Tassen im Schrank."
Im Zug sitzt einem Herrn ein schöne, junge Dame gegenüber. Er sagt: „Ich würde gerne einmal über ihren Po streicheln.“ Sie: “Unverschämtheit.“ Er: „Ich würde auch 100 Euro dafür bezahlen.“ Sie überlegt kurz, dann reizen die schnell zu verdienenden 100 Euro. Sie hebt den Rock und zieht den Slip herunter. Er sieht sehr lange und intensiv, streichelt jedoch nicht über ihren Po. Sie:“ Warum tun Sie es nicht?“ Er:“Man müsste 100 Euro haben.“
Zirkus - Totenstille im Zirkusrund. Ein Dompteur und sein Krokodil stehen sich gegenüber Der Dompteur zieht seine Hose aus und steckt seinen Penis in das Maul des Krokodils.Das Maul schliesst sich. In allerletzter Sekunde holt der Dompteur mit seiner Faust aus und haut dem Krokodil auf den Kopf. Das Maul öffnet sich, die Menge bebt, jubelt und applaudiert. Da fragt der Dompteur, wer diese Nummer nachmachen möchten. Wieder Totenstille. Da meldet sich ein altes Mütterlein und sagt, ich würde es gerne versuchen, aber ich habe Angst, das mir der Schlag auf den Kopf sehr weh tut.
Deine Mutter ist so fett, ich stand ihr gegenüber und wollte wegsehen, doch da war sie auch
Manfred sitzt im Cafe und hat schnell bemerkt, dass das Mädchen ihm gegenüber keinen Slip an hat. Geschickt zieht er sich Schuhe und Socken aus und fängt mit seinem großen Zeh an, bei dem Mädchen zu spielen.
Eine Woche später muss er zum Arzt, weil er ein Jucken am Zeh verspürt. Der Arzt untersucht ihn und sagt: "Tja, tut mir leid, aber Sie haben Tripper am Zeh!"
Da sagt Manfred: "Ach, Herr Doktor, so etwas gibt es doch gar nicht!"
"Haben Sie eine Ahnung", antwortet der Arzt. "Gestern war ein Mädchen hier, die hatte Fußpilz an der Muschi!"
Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.
Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.
Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“