Gehen

Gehen-Witze

Copyright

Ich hab das Copyright auch den YouTube Stil. Ich kann’s am besten, weil ich nach wie vor gesperrt bleib. Das interessiert mich nicht. Gerade chill ich in Male. Mit brauner Farbe fängt der Pool an zu heizen. Spring ich rein wie ein Hase?

Jetzt ist Schluss mit lustig. Ich geh zum Strand herunter. Die Wellen spritzen, aber vergiss nicht, heute schluck ich’s.

Ja, lecker Salzwasser. Mit meinem Swag hab ich bei Klippen ein leichtes Spiel. Wenn ich sag, ich möchte gern lecken, dann meine ich das Eis am Nil. Ich hab dicke Klippen, dicke Klippen. Ja, ich hab dicke Klippen und sie?

Ich staube jeden Stauner ab mit meinen XXL Klippen. So viele Leute hier, kommt keiner aus dem Staunen mehr heraus.

Damals war's genauso. Die Dinger stehen hier seit Jahren. Sie sehen immer nice aus. Ich bin richtig stolz auf sie.

Das reimt sich 0. Ich übernehme die Pflege für sie, putze so lang, bis sie glänzen. Oye, zieh mich aus und dann spring ich ins Nichts mit 'nem Salto. Das ist kein Videotrick. Ich hab dicke Klippen, ich hab dicke Klippen. Ah, ich hab dicke Klippen und was machen sie denn jetzt?

Sex

Eine Frau sitzt auf dem Stuhl und wippt nach vorne und zurück und denkt: "Ich will Sex!" Da kommt ihr Mann nackt aus der Dusche und sieht sie. Er sagt: "Ah, du willst Sex? Komm, wir gehen jetzt ins Bett und dann haben wir Sex!" Danach kommt die 18-jährige Tochter und ihr Freund nach Hause. Sie setzt sich auf den Stuhl und wippt nach vorne und zurück. Das sieht ihr Freund und sagt: "Wir gehen nach oben in dein Bett und dann haben wir Sex!" Dann kommt der Sohn und seine Freundin nach Hause. Er setzt sich auf den Stuhl und wippt auch nach vorne und zurück. Das sieht die Freundin und sagt: "Ja, wir gehen nach oben und haben dann Sex!" Dann kommen auch noch 4 andere Söhne und alle haben Sex. Das einzige, was man im Haus noch hörte, war: "Ahh, ahh!" Das hört der Nachbar und sagte: "Die Nachbarn haben alle Sex."

Vortrag

Fritzchens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Leben

Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war.

Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war.

Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen.

Und genau dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert.

Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen, in ewiger Trauer, Dunkelheit...

Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt...

Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!

Chef

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

Memes

Kneipe

Warum kann er am Wochenende nicht einfach in die Kneipe gehen, wie normale Männer?

Eine Frau sitzt mit sorgenvoller Miene vor einem Tisch voller Fische. Im Hintergrund ist ein Herd und eine bemalte Schale zu sehen.

iPhone

Julia und Mia treffen sich in einem Einkaufsladen und fragen sich gegenseitig, was sie kaufen wollen. "Was möchtest du kaufen?", fragte Mia und Julia antwortete: "Ein iPhone! Mein altes Handy war mir zu hässlich und da wollte ich mir ein ganz schönes, neues kaufen. Leider wollen meine Eltern nicht, dass ich ein teures Handy kaufe, sondern weiterhin mein Altes benutze." Da sagte Mia: "Ok, dann geh zu dem Regal mit den Handys und nimm das schönste Handy, das du sehen kannst. Aber achte darauf, dass es nicht zu teuer ist." Also tat Julia das.

Zu Hause angekommen, fragte ihre Mutter sie: "Ist das ein iPhone!? Ich sagte doch, du solltest dein altes Handy benutzen!" Daraufhin antwortete Julia frech: "Das Alte ist mir heute leider vom Balkon gestürzt und ich konnte es nicht mehr finden. Da habe ich mich echt gefreut, als ich dieses iPhone rein zufällig an dem Gebüsch neben dem Supermarkt entdeckt habe!"

Schaffner

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.

Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."

Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"

Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!

Fanta

Hier etwas zum Lachen: Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-FantaFanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-FantaFanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta- Fanta-Fanta-Fanta-Fanta

Ich weiß 4 Dinge über dich:

* 1) Du hast nicht mal die Hälfte der ganzen Fanta gelesen.

* 2) Du hast nicht gemerkt, dass zwischen den Fantas einmal "Flasche" steht.

* 3) Du bist zurückgegangen und hast geguckt, ob zwischen den Colas einmal "Kino" steht, und hast gemerkt, dass ich dich verarscht habe. 😑

* 4) Du ziehst eine Fratze und lächelst ein wenig. 😅

Aber mein/e Liebe/r, ich weiß weitere 11 Dinge über dich:

* 1) Du liest das grad.

* 2) Du bist eine menschliche Person.

* 3) Du kannst nicht das „P“ lesen, ohne dabei deine Lippen zu bewegen...

* 4) Du hast es grad ausprobiert.

* 5) Du liest weiter.

* 6) Du liest und denkst dabei, wie blöd das hier ist?

* 7) Du warst so beschäftigt mit dem Lesen, dass du nicht bemerkt hast, dass die Nummer 5) fehlt.

* 8) Du hast grad kontrolliert, ob die Nummer 5) da ist.

* 9) Du hast gemerkt, dass ich dich schon wieder verarscht habe.😂

* 10) Du lachst.😁

* 11) Du überlegst grad, wem du mit dieser Scheißnachricht auf den Sack gehen kannst.

☀ Schönen Tag noch und hab Spaß damit, das anderen zu schicken.

E-Mail Adresse

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

  • 8
  • Schule

    Joe kommt in die Schule und schreit: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Dann sagt der Lehrer: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, gehst du zum Rektor."

    Joe antwortet: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

    Beim Rektor schreit Joe erneut: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Der Rektor sagt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, rufe ich deine Eltern an!"

    Joe erwidert: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

    Bei den Eltern ruft Joe: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Die Eltern sagen: "Wenn du nicht aufhörst, rufen wir die Polizei!"

    Joe antwortet: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

    Die Polizei kommt. Joe sagt: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Die Polizei warnt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, schieße ich!"

    Joe erwidert: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Peng! Joe ruft dann: "Ich hab' 'nen Loch im Arsch, ich hab' 'nen Loch im Arsch!"

    Hölle

    3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

    Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

    Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

    Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

    Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

    Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

    Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

    Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

    Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

    Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

    Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

    Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

  • 4
  • Oma

    Papa geht einkaufen. Papa fragte Oma: "Brauchst du was?"

    Oma antwortete: "Ja, ich brauche Honig, Schokolade, Bananen, Joghurt und Erdbeeren."

    Papa sagte: "Das war's."

    Oma antwortete: "Ja."

    Oma fragte: "Wohin gehst du?"

    Papa antwortete: "Zum Aldi."

    Oma sagte: "Gut."

    Papa fragte: "Warum gut, Oma?"

    Oma sagte: "Weil die anderen Läden Schrott sind, da gibt es nichts Leckeres."

    Papa sagte: "Doch, Oma, da gibt es Leckeres."

    Oma sagte: "Laber keinen Scheiß!"

    Papa sagte: "Jetzt gehe ich los, es macht gleich zu."

    Oma sagte: "Bring mir noch Cola von Rewe mit."

    Papa sagte: "Du hast gerade gesagt, die Läden sind Schrott."

    Oma sagte: "Aber nicht Rewe."

    Papa sagte: "Digger, willst du mich verarschen? Du hast gesagt, die Läden sind Schrott."

    Oma sagte: "Digger, holst du jetzt oder nicht?"

    Papa antwortete: "Nein, kein Bock mehr."

    Oma fragte: "Warum?"

    Papa sagte: "Du laberst zwei Stunden und die Läden sind zu."

    Oma sagte: "Geh jetzt!"

    Papa sagte: "Boah, ich habe keinen Bock mehr, ich gehe jetzt Fortnite spielen. Tschüss!"

    Nummer

    Arsch. Teil Ich werde schneller und schneller und dann rutsche ich mit meiner Muschi nach oben bis an deinen Mund! Du leckst mich so geil, dass ich ein zweites Mal komme! Aber mir ist es noch nicht genug!

    Ich gehe vor dir auf alle viere und ziehe dich an mich ran!!! Du gleitest langsam in mein Arschloch rein und wirst immer schneller! Ich gehe langsam hoch und du machst immer noch weiter! Ich nehme deine Hände und drücke sie an meine geilen Titten. Du knetest sie durch und ich drehe mich um! Ich stecke deinen geilen großen Schwanz zwischen meine Möpse und drücke sie hoch! Ich stöhne immer lauter und lecke deine Nippel ab! Du nimmst nun zwei Finger und steckst sie mir unten rein und ich nehme deinen viel zu geilen Pimmel in die Hand und reibe sie hoch und runter! Da wir ja kein Kondom benutzen, spritzt du mir ins Gesicht und ich mache meinen Mund auf und die Augen zu und stöhne noch lauter! Ich schreie dich schon fast an: „Du bist sooo geil!!! AHHH!!! Fick mich durch!! JETZT👄“ Ich schmeiße mich aufs Bett und setzte mich auf dich! Ich nehme deine eine Hand und tu sie auf meinen Arsch! Somit schiebst du mich hin und her! Die andere lege ich auf meine Brüste!

    Doch auf einmal... So Leute, da ihr 10 Likes geschafft habt, gab es jetzt den 2. Teil😏 Es gilt wie immer! Bei 10 Likes der nächste Teil und wer das geilste Kommentar schreibt, bekommt meine Nummer!👅💦 (Bei dem werde ich genau das machen)

    Der ist geil, wenn hier Mädchen sind, die meine Nummer haben wollen, schreibt einfach in die Kommentare, also eure Nummer.

    Fritzchen

    Fritzchen geht in die Schule und die Lehrerin sagt: „Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!“ Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll.

    Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffeln schälen war: „Mama, was ist 1•1?“ Darauf antwortete die Mutter: „Mist, mir sind die Kartoffeln heruntergefallen!“

    Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute und fragte diesen: „Papa, was ist 2•2?“ Darauf antwortete der Vater: „Tor!!!, Tor!!!“

    Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte und fragte sie: „Laura, was ist 3•3?“ Darauf antwortete die Schwester: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“

    Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte und fragte ihn: „Paul, was ist 4•4?“ Darauf antwortete der Bruder: „Superman, Superman!“

    Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: „Fritzchen, was ist 1•1?“ Da sagte Fritzchen: „Mist, mir sind meine Kartoffeln heruntergefallen.“ Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: „Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!“

    Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: „Was ist 2•2?“ Darauf sagte Fritzchen: „Tor!!!, Tor!!!“ Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: „Weißt du eigentlich, wo du hier bist?“ Gleich darauf antwortete Fritzchen: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“ Der Direktor wurde wütend und fragte: „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ Fritzchen antwortete: „Superman! Superman!“

    Wunsch

    Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"

    Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.

    Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.

    Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."

    Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."

    Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.

    Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.

    Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."

    Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.

    Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."

    Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

    Lokführer

    Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

    Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“

    Beide gehen zum Zugführer.

    Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

    Der Zugführer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“

    Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.

    Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

    Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“

    Zugführer: „Sind Sie wahnsinnig??? Wie kommen Sie dazu??“

    Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“

    Zugführer: „Ja, warum haben Sie ihn nicht überfahren, wie es sich gehört??“

    Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter.........“

    Lehrerin

    Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

    Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

    Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

    Minecraft

    Heute mal eine Grusel-Grusel-Geschichte ;)

    Es war ein dunkler Nacht in Minecraft, der Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, ging durch den düsteren Wald, sein Herz klopfte laut. Plötzlich hörte er ein gruseliges Geräusch von hinten. "Was ist das?" flüsterte er leise.

    Steve drehte sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fühlte ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehte sich um und sah, dass ein gruseliges Gespenst mit leuchtenden Augen hinter ihm war. "Ahhh!" schrie Steve, als das Gespenst näher kam.

    Aber Steve, mutige Steve, zog sein Diamant-Schwert aus seinem Inventar und versuchte, das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwand und lachte diabolisch. "Du wirst nicht entkommen", sagte das Gespenst.

    Steve war in Panik. Er rannte durch den Wald, aber das Gespenst folgte ihm. Plötzlich stieg er in eine finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle fand er Skelette und Spinnen, die überall herumkrabbelten.

    Steve war in einem Albtraum gefangen. Er hörte das Gespenst, das näher kam. Aber dann rief eine Stimme ihn: "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundlicher Zombie. Der Zombie zeigte Steve einen geheimen Ausgang aus der Höhle.

    Steve bedankte sich beim Zombie und entkam aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreichte sicher sein Zuhause.

    Die Moral von der Geschicht ist: Sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruseliges Abenteuer erleben!

    Schulfreund

    Jedes Jahr treffen sich ein paar Schulfreunde, um einen tollen Abend zu erleben. Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

    Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse!" Gesagt, getan.

    Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

    Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!" Gesagt, getan.

    Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

    Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht!" Gesagt, getan.

    Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

    Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!" Gesagt, getan.

    Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

    Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen!"

    Da sagte ein anderer: "Gute Idee, da waren wir noch nie!"