Gekocht

Gekocht-Witze

Zwei demente Frauen sind bei einer dritten (auch dementen) Frau zu Besuch. Die Gastgeberin setzt Tee auf und schenkt ihnen allen ein.

Kaum ist der Tee ausgetrunken, hat die Gastgeberin vergessen, dass sie Tee gekocht hat und macht sich daran, eine neue Kanne Tee zu kochen.

Als auch diese Kanne geleert wurde, fing das Ganze wieder von vorne an. So ging das vier- oder fünfmal weiter, bis der Besuch schließlich ging.

Kaum traten die beiden Frauen durch die Tür, meinte die eine: „Also ehrlich. Was für eine schlechte Gastgeberin. Nicht einmal Tee hat sie uns gekocht.“

Erwidert die andere empört: „Eine Frechheit ist das. Sie sollte sich schämen. Wäre ich mit dir zu Besuch gewesen, hätte ich ihr auf den Kopf gespuckt!“

Heute Morgen versehentlich Kaffee mit Energydrinks statt Wasser gekocht... Tja, nach 30 Minuten auf der Autobahn fiel mir dann auf, dass ich mein Auto zu Hause vergessen hatte.

Mann: „Was gibt's heute zu essen?“

Frau: „Nix.“

Mann: „Das gab's doch gestern schon.“

Frau: „Na, ich hab gleich für zwei Tage gekocht.“

Die Nachbarskinder wollten das ich bei deren Wasserschlacht mitmachen will. Ich hab mich nur noch schnell umgezogen und gewartet bis das Wasser gekocht hat. Dann ging es los. Ich hatte sehr viel Spaß...

Mit Reismilch gekochter Milchreis ist Reismilchmilchreis. Die Reismilch ist dann Milchreisreismilch, insgesamt also Milchreisreismilchreismilchreis. Weiterhin einen angenehmen Tag allerseits!

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

"Okay Mama, entweder gibst du mir das Handy zurück, oder die Fische werden gekocht."

Marie, 10, hält das Glätteisen vor dem Aquarium.

Ein Bauer aus Kanada und einer aus Mexiko treffen sich. Sagt der aus Kanada: "Bei uns in Kanada ist es so kalt, dass wir den Kühen Feuer unterm Euter machen müssen, um die gefrorene Milch aus dem Euter aufzutauen!" Der Mexikaner antwortet: "Und bei uns in Mexiko ist es so heiß, dass wir den Hühnern Eiswasser geben müssen, damit sie keine hart gekochten Eier legen."

Sagt ein Huhn zum anderen: "Heute Nacht hatte ich mindestens 40 Grad Fieber!" Sagt das andere Huhn: "Wieso weist du das? Heute Morgen habe ich ein gekochtes Ei gelegt."

Der Sohn fragt: "Du, Papa, was ist eigentlich Impotenz?"

Darauf der Papa: "Das ist so, als ob man versucht, mit gekochten Spaghetti Mikado zu spielen!"

Auflösung: Peter merkte das das Pinguinen-Fleisch nicht gleich geschmeckt hat wie das im Norden. Auf einmal wurde ihm klar das der Kapitän die anderen, verstorbenen Mitreisenden gekocht hat und ihnen zum essen gegeben. Mit dem kam er nicht klar und machte eben Schluss mit seinem Leben.

Unterhalten sich 2 Gärtner ,sagt der Eine heute pflanze ich mal Schinken an,sagt der andere OK nihm aber rohen Schinken für den gekochten ist der Boden zu Kalt.