Geld

Geld-Witze

Treffen sich ein Türke, ein Deutscher und ein Franzose im Schwimmbad. Sagt der Bademeister: „Der Fünfer ist verhext, was man sich wünscht, wird wahr, da springt man nämlich rein. Wer will?“ Als erstes springt der Franzose und wünscht sich Geld, also springt er auf Geld. Springt der Deutsche und wünscht sich Bananenschalen, also springt er in Bananenschalen. Springt der Türke, rutscht aus und sagt: „Scheiße!“ und das Wasser wird zu Scheiße und springt in Scheiße. Addet mich auf Snapchat: Noah Bickel

Fritzchen powert total, eventuell mit Eisen, aber auf ruhig, chillig und kein Blut, aber Geld zieht und nur in feine Pelle, in Café, nach sieben.

Der Vater schickt Fritzchen Zigaretten kaufen . Sagt die Verkäuferin: "Nein , du bist noch zu jung, um Zigaretten zu kaufen." Geht er raus und sagt : " Nein ich bin noch zu jung ".Sagt der Vater "Sag, dass du 21 bist und 2 Kinder hast, deine Frau mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus liegt und dein Geld im Automaten stecken geblieben ist." Fritzchen geht rein und sagt:" Ich bin 2 Jahre alt, habe 21 Kinder, mein Geld liegt mit einem gebrochenen Bein im Spital und meine Frau ist im Automaten stecken geblieben." Sagt die Trafikantin:" Nein, du bist noch zu jung um Zigaretten zu kaufen!" Fritzchen geht wieder zu seinem Vater und sagt:" Es hat nicht geklappt." Der Vater meint:" Sag, dass du 23 bist, du ein Kind hast, dein Geld in den Gully gefallen ist und deine Frau in den Urlaub gefahren ist." Fritzchen geht zurück und sagt:" Ich bin 1 Jahr alt, habe 23 Kinder, mein Geld ist in den Urlaub gefahren und meine Frau ist in den Gully gefallen."

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro".

Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro, und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für einpaar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen bei mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

Fritzchen geht mit seiner Oma zusammen durch den Park. Fritzchen findet einen 10€ Schein und sagt zu seiner Oma: "Guck mal was ich gefunden habe." Da sagt die Oma zu Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt hebt man nicht auf." Sie gehen weiter und plötzlich findet Fritzchen einen 200€ Schein. Wieder sagt er zu seiner Oma: "Guck mal Oma was ich gefunden habe einen 200€ Schein, davon kaufe ich mir ganz viele Bücher." Doch die Oma erwidert abermals: "Was auf dem Boden liegt hebt man nicht auf." Sie gehen weiter und plötzlich rutscht die Oma auf einem nassen Blatt aus. Sie sagt zu Fritzchen: "Fritzchen, bitte helf deiner lieben Oma hoch." Doch Fritzchen grinst sie nur an und sagt ganz kalt: "Aber Oma, was auf dem Boden liegt hebt man nicht auf." ~bearbeitet von Robin

Ich heiße Afrika, ein wunderschönes Mädchen, und wurde seit Jahren, nicht nur in der Schule, sondern in der Öffentlichkeit gemobbt, weil ich von vielen Leuten ausgelacht und rassistisch behandelt wurde. Die mobben mich, weil ich mir nichts zu Essen und zu Trinken leisten kann, eine dunklere Hautfarbe habe und in der Schule schlecht bin. Die Deutschen machen sich immer über mich lustig wegen Geld und Humor. Ich fange immer an zu weinen und kann mich nicht wehren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, ob ich Selbstmord begehe oder einfach mit Schmerzen weiterlebe. Trotzdem bin ich stark und setze mein Leben noch fort, obwohl meine mentale Gesundheit im Eimer ist.

Wie unfair, dass meine Mitschüler Europa und Amerika lieben, aber was ist mit Afrika? Hassreden, Auslachen, alles, was in diesem Land noch schlimmer macht. So etwas sollte nicht mehr passieren. GEBT MOBBING KEINE CHANCE!!! HÖRT BITTE AUF, DAS WILL ICH NICHT, WENN MEINE FREUNDE AUCH NOCH STERBEN SEHEN!!! DANKE!!! LG AFRIKA

Julia und Mia treffen sich in einem Einkaufsladen und fragen sich gegenseitig, was sie kaufen wollen. "Was möchtest du kaufen?", fragte Mia und Julia antwortete: "Ein iPhone. Mein altes Handy war mir zu hässlich und da wollte ich mir ein ganz schönes, neues kaufen. Leider wollen meine Eltern nicht, dass ich ein teures Handy kaufe, sondern weiterhin mein Altes benutze." Da sagte Mia: "Ok, dann geh zu dem Regal mit den Handys und nimm das schönste Handy das du sehen kannst. Aber achte darauf dass es nicht zu teuer ist." Also tat Julia das. Zu Hause angekommen fragte ihre Mutter sie: "Ist das ein iPhone !? Ich sagte doch, du solltest dein altes Handy benutzen." Daraufhin antwortete Julia frech: "Das Alte ist mir heute leider vom Balkon gestürzt und ich konnte es nicht mehr finden. Da habe ich mich echt gefreut, als ich dieses iPhone rein zufällig an dem Gebüsch neben dem Supermarkt entdeckt habe."

Angeklaktar, ihnen wird zu lasst gelecht sie hetten an dem Mast gesegt. Ich hab nicht an dem Mast gesegt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit hast bewegt und das hat wohl den Gast erregt und der hat dann den Mast zerlegt. Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere Wörtlich ich habe diesen Gast zersecht weil er sich auf den Quast gelegt doch der gefälschten Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta tregt verdien das ihn der Mast erschlägt das ham sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können sie doch bestätigen. Ne ne ja das war ganz anders! Ich hatte mich zu rast gelegt, und dich mit einem Quast geflegt, denn der schon einmal bast zersägt denn der weißt das das keine hast vertregt. Das tut doch über haubt nicht zur Sache! Doch, das hat sich’s in Morast gelegt das hat wohl den Ast bewegt und wie der Mast aufs flaster schlägt da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reichts aber im Namen des Volkes,wenn einer einen Gast zersecht sei im an gemaniast eregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als kontast erwägt das er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zasta trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wir der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.

Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit."

Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:

Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.

Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.

Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:

Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.

Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!

2

Gehen ein Frankfurter und ein Offenbächer spazieren im Wald! Dort erscheint ihnen Dschinie. Er sagte :" So meine Lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter:" Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer:" ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F - Pace den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Darauf hin wünscht sich der Offenbächer dass sich sein rechter Arm auch drehen kann und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin, " Achtung nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack schon passiert. Der Offenbächer hingegen wünscht dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wünsch wird sofort erfüllt! Nach 3 monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter wunschlos glücklich, so zum Offenbächer " Ich bin so ein Geldscheißer ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht all, eine sau geile Karre Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxen Stop, Mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels für mich arbeiten 1. Sahne!" Der Offenbächer dessen Kopf und beide Arme sich drehen" Ich glaube ich habe nur Müll gewünscht!"

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Frau: "Trinkst du Bier?"

Mann: "Ja."

Frau: "Wie viele am Tag?"

Mann: "3."

Frau: "Wie viel bezahlst du für ein Bier?"

Mann: "4€ mit Trinkgeld."

Frau: "Wie lange trinkst du schon?"

Mann: "So ca. 20 Jahre."

Frau: "Bei 3 Bier am Tag kostet dich das 360€ im Monat oder 4320€ im Jahr. Hochgerechnet auf 20 Jahre sind das 86.400€."

Mann: "Das könnte hinkommen."

Frau: "Wenn du das Geld bei der Bank angelegt hättest, könntest du dir heute mit den Zinsen ein Flugzeug kaufen! Ist dir das klar?"

Mann: "Trinkst du Bier?"

Frau: "Nein!"

Mann: "Wo ist dein Flugzeug?"

Eine Geschichte:

Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!"

Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft."

"Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!"

"Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!"

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Die Politikergattin zum Anlageberater: "Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen. Ich habe gehört, dass die demnächst wieder steigen."

Restaurantbesuch

Bevor Sie Ihre Getränke und Essen bestellen, füllen Sie den Zettel aus:

- Name, Anschrift, Steuer-Nr.

- bezahlen Sie Ihre Rechnungen mit versteuertem Geld.

- haben Sie eine Briefkastenfirma in einer Steueroase?

- reichen Sie fristgerecht Ihre Steuererklärung ein?

- haben Sie Steuerschulden?

Original ans Finanzamt, 1 Kopie für den Wirt, 1 Kopie für Ihre Unterlagen.