Geschoss

Geschoss-Witze

Zwei Polizisten. Sagt der eine zum anderen: "Ich muss dir diesen Trick zeigen. Wenn ich mit meiner Frau Sex habe und kurz davor stehe, schieße ich mit meiner Waffe dreimal in die Luft. Dann kneift sie ihre Arschbacken zusammen, und das ist ein richtig cooles Gefühl, musst du auch mal ausprobieren!"

Einen Tag später sagt der andere Polizist: "Ich habe es ausprobiert." "In der 69er Stellung?", fragt der erste Polizist. "Und wie war's?", erwidert er. "Schrecklich, ich habe mit meiner Waffe in die Luft geschossen, und sie hat mir ins Gesicht geschissen und die Eier abgebissen!"

Bei einer Safari unterhalten sich zwei Jäger. Der eine fragt den anderen: "Na, was hast du heute so alles geschossen?"

Darauf antwortet dieser: "3 Gazellen und etwa 20 No-nos."

Verwundert fragt der andere: "Was sind denn No-nos?"

"Na, die, die immer aus dem Haus gerannt kommen, wild mit den Armen fuchteln und 'No, no, no, no' rufen!"

Ein Kind kommt ganz glücklich von der Schule heim und ruft: „Mama, Mama! Ich war heute der einzige in der Klasse, der eine Frage richtig beantworten konnte!“

„Toll, mein Schatz, was war es denn für eine Frage?“

Kind: „Wer hat das Fenster kaputt geschossen?“ 🤣

Putin trifft Lukaschenko. Beide sind danach tot. Warum? Das Geschoss war ein Dum-Dum-Geschoss, benannt nach der indischen Stadt Dum Dum, nahe Kalkutta. Da hat wohl einer der Beiden etwas verwechselt.

"Joni hatte einen guten Tag, aber dann kam Roman, der kleine Pöbelmann, und hat ihn mit der Nerf in die 🍆 geschossen!"

In Deutschland sagen Lehrer nicht: „Du musst das lernen.“ Stattdessen sagen wir: „Wenn ich dich das um 3 Uhr nachts in deinen Träumen frage, muss es wie aus der Pistole geschossen kommen!“

Ein Pilzsammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut, ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten!"

Die beiden bedanken sich für den guten Tipp und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen: "Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!"

Thomas zu seinem Vater: Ich habe heute beim Fußball 4 Tore geschossen. Ich war sogar der Einzige, der überhaupt ein Tor geschossen hat.

Vater: Endlich habt ihr mal gewonnen!

Thomas: Wie meinst du gewonnen? Wir haben unentschieden gespielt.

Zwei Jäger unterhalten sich:

Sagt der erste Jäger: „Ich habe mal eine Wildsau erschossen. Die war so groß, die mussten die Sau mit einem Traktor wegziehen.“

Sagt der zweite Jäger: „Ha, das ist noch gar nichts. Ich habe mal so einen großen Vogel geschossen. Die haben 120 Menschen in ihm gefunden.“

Fragt ein Freund den anderen: "Du, gestern war ich doch nicht so betrunken, oder?"

Der andere: "Alter, du hast gestern einen Hamster aus dem Kofferraum genommen, hast ihn auf einen Polizisten geschossen und hast gerufen: Pikachu Donnerblitz!!!"

"Mama, ich hab 1.000.000 Tore geschossen!"

"Schön, Schatz, wie war der Endstand?"

"Wir haben 0-1.000.000 verloren."

Ich schreibe diesen Text zu Ehren von L.Crintl, John K., Tann, allen Freunden von Chat, Ronald Bidson, der auf ihn geschossen hat, Tin Lissana und ihrer Schwester, I. Lotter und allen anderen Opfern von SIREN HEAD.

Ihr werdet es disliken, ausblenden, darüber lachen... Aber alle diese vertuschten Tode sind real... Alle Menschen, die ein Herz haben, disliken diesen Text nicht...

SIREN HEAD IS REAL! REAL!

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.