Grube

Grube-Witze

German speakingwords in english #2: (deutsche Sprichwörter auf englisch #2:) You can me crosswise. (Du kannst mich kreuzweise.) Who digs anotherone a hole, will fall himself in. (Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.) You softegg. (Du weichei) Life is no sugarlicking. (Das Leben ist kein Zuckerschlecken.) Nothing for ungood. (Nichts für ungut.) Don‘t play the offended liversausage. (Spiel nicht die beleidigte Leberwurst.) You go me on the cockie. (Du gehst mir auf den Keks.) Do you want to sell me for stupid? (Willst du mich für dumm verkaufen?) Go where the pepper grows. (Geh wohin der Pfeffer wächst.) I shame me in ground and floor. (Ich schäme mich in Grund und Boden.) Don’t go me on the nerves. (Geh mir nicht auf die Nerven.) That makes me so quickly nobody after. (Das macht mir so schnell keiner nach.) You go me on the alarmclock. (Du gehst mir auf den Wecker.) A link to the first piece is in the comments. (Ein link zum ersten Teil ist in den Kommentaren.)

Ich grub ein Loch im Garten. Plötzlich stieß ich auf eine alte Holztruhe. Im Inneren fand ich Hunderte von alten Goldmünzen.

Mit Aufregung wollte ich meine Frau rufen, aber dann fiel mir ein, warum ich gegraben hatte.

Der Bergdoktor

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Dr. Gruber, Muschi jucken, Muschi rot.

Hier habe ich eine Creme für Sie und in 3 Tagen kommen Sie wieder.

Nach 3 Tagen... Dr. Gruber, Muschi jucken, Muschi rot.

Dr. Gruber schmiert Rattengift auf die Muschi.

Nach 3 Tagen... Dr. Gruber, Muschi jucken, Muschi rot...

...Ali lecken, Ali tot.

Sagt die Hebamme zur Schwangeren Frau: Frau Grube, sind Sie sich wirklich sicher, dass Sie ihre Tochter Claire nennen wollen?"

Wer andern eine Grube tief, zu Ende aushebt bis zum Mief, der traf bei seiner Grab-Aktion, das Rohr der Kanalisation.

Die Klasse 5a steht an einer Klippe nur peter geht noch einen Meter der Grab Gräber kommt geht noch ein Meter und fällt zu Peter anschließend steht auf den grabsteinen bei Peter: er ging noch ein Meter und beim Grab Gräber: wer einem eine Grube gräbt fällt selbst hinein

Putin reitet auf einem Pferd, mit bloßer Haut an seinem Leib bekleidet der Sonne entgegen. Unverhofft bricht im der Hengst unter dem Arsch zusammen. Frustriert aber entschlossen nimmt in Putin auf die Schulter und trägt den Hengst aus letzten Kräften in die nächste Pferdewerkstatt. Der Pferdemeister weist ihn auf die Grube und folgend stellt Putin sein Hengst dadrüber. Nun nimmt der Pferdemeister ein Ziegelstein in jede Hand und klatscht sie aus der Grube in das Gemecht so das dem Pferd die höchsten Glocken Hosianna läuten. Von 0 auf 100 in einem Augenblick macht sich der Hengst über dem Staub davon.. „Verflucht“ schreit Putin „wie krieg ich bloß mein Pferd jetzt eingeholt?“ ..der Pferdemeister aufs neue weisend und mit Zuversicht: „kom Putin und stell dich mal über die Grube“

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.