Härte

Härte-Witze

Meine Mum auf WhatsApp: "Wir kommen etwas später ... Der Spasti schläft noch ..." Ok, entweder war es die Autokorrektur oder sie disst meinen Bruder Basti richtig hart.

Eine Alte steht schon den ganzen Tag in ihrer Küche, kocht Eier und legt sie in einen großen Pott, seufzt dabei immer wieder, denn die Arbeit ist hart, doch sie will die Schüssel unbedingt füllen. Der Alte, weitaus weniger begeistert, sitzt am Küchentisch, schüttelt den Kopf und brummt: "Ich verstehe es nicht...Ich verstehe es nicht, was die jungen Leute alle am iPod so toll finden..."

Kommt ein Mann zum Arzt und jammert: "Herr Doktor, immer wenn ich nackt vor dem Spiegel stehe, dann wird mein Penis hart." Der Doktor erwiedert: "Logisch, Sie sehen ja auch aus wie eine Fotze!"

Bei Drive in bei Mc Donalds. Ich:Einmal ficken aber hart mitarbeiterin: wiebitte .ich: ein Chicken mit Salat

Essen braucht 7 Sekunden, um vom Mund in den Magen zu gelangen. Der Oberschenkelknochen ist so hart wie Beton. Die Länge des Penises ist dreimal so lang wie der Daumen. Das Herz einer Frau schlägt schneller als das eines Mannes. Wir beanspruchen 300 Muskeln, nur um unser Gleichgewicht beim Stehen zu halten. Die Frau hat den ganzen Text gelesen. Der Mann starrt noch immer auf seinen Daumen.

Fritzchen beschwert sich beim Frühstück: "Das Brötchen ist ja total hart!"

Sein alter Opa hebt mahnend den Finger: "Sei nicht so undankbar, Fritzchen. Nach dem Krieg hätten wir uns über ein solches Brötchen sehr gefreut!"

"Kein Wunder", murrt Fritzchen, "da war es ja auch noch frisch!"

Jemand kommt in die Hölle steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen in die er gesteckt werden soll. In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheiße und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zuende, alle wieder untertauchen"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Buch 1: Harry Potter und der Stein der Weisen Buch 2: Harry Potter und die Kammer des Schreckens ... ... Buch 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Buch 8: Harry Potter und die Steuererklärung Buch 9: Harry Potter und der Hund der auf den Teppich gepinkelt hat Buch 10: Harry Potter und das harte Frühstücksei Buch 11: Harry Potter möchte einfach nur hier sitzen

Der neue Lehrer kommt in die Klasse und sagt :,,Ich bin Herr Stein und ich bin auch so hart wie Stein!" Fragt er den Schüler in der ersten Reihe :,, Und wie heißt du?" ,,Klaus Steinbeißer!"