Was ist 200 KM/H schnell und rollt die Autobahn hinunter?
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Sitzen zwei Männer in der Hölle. Fragt der eine Mann den anderen: ,,Und ,wie bist du in die Hölle gekommen?'' Darauf sagt der andere:,, Ich bin schwerhörig geworden ,ich bin in eine Kirche gegangen und dort sagte der Pfarrer :Faltet Die Hände und betet aber ich verstand kakt in die Hände und knetet also habe ich's getan. Der Pfarrer schickte mich auf den Turm der Kirche,von unten schrie jemand zu mir hoch :Wenn du dort runter springst bist du tot aber ich verstand wenn du dort hinunter springst bekommst du ein Butterbrot. Also habe ich's getan .So bin ich in den Himmel gekommen, dort sprach Gott zu mir: Willkommen im Himmel aber ich verstand tritt mir in den Pimmel also habe ich"s getan so bin ich in die Hölle gekommen. Und du ?" Darauf antwortete der Mann :,, Ich bin mit einem Gestohlenen Auto die Klippe hinunter gefahren."
Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne. Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen?“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger. Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon. Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!"
Treffen sich Darth Vather und Donald Trump zu einem Deal. Darth Vather: "Und willst mir meinen einmaligen Stern-zerstörenden Laser abkaufen, damit du jeden anderen Planeten in deiner Galaxie auslöschen kannst und damit 2. mächtigster Mensch im Universum werden kannst nach mir? Ich würde ihn dir zum einmaligen Preis von 1 Milliarde Dollar überlassen, ein absolutes Schnäppchen!" Darauf Donald Trump: "Nein, ich möchte ihn nur benutzen um meine Hämorrhoiden wegzulasern"! Darth Vather: Warum hast du denn Hämorrhoiden? Darauf Donald Trump: Also das war so: Zuerst wollte ich eigentlich nur meine Gehirnwindungen ein bisschen ölen und auf Vordermann bringen! Melania hat mir dafür eine Spülung mit Maschinen-Öl empfohlen die wir mit einem Trichter beim einen Ohr hinein geträufelt haben, das Problem war, dass wir das Zeug nachher nicht wieder heraus gebraucht haben und es in den Bauchraum hinunter geflossen ist! Worauf mir Melania empfohlen hatte, 12 Kg Löschpapier zu essen um das Ganze aufzusauegen! Nur das Problem war, dass ich danach eine totale Verstopfung bekam! Worauf mir Melania Zäpfen empfohlen hatte die eine mögliche Verstopfung lösen sollten! Darauf Dark Vather: "Was waren denn das für Zäpfen?!" Darauf Donald Trump: Keine Ahnung, aber es hat nachts so grün geleuchtet, und jetzt sind die mit meinem Darm zusammen verwachsen!
Heute mal eine Grusel Grusel Geschichte ;)
Es war ein dunkeler Nact in Minecraft, die Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, gehe durch dem düstere Wald, seim Herz klopfe laut. Plötzlich, er höre ein gruselige Geräusche von hinten. "Wass ist das?" flüsterte er leise.
Steve drehe sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fuhle ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehe sich um und sehe, das ein gruseliger Gespenst mit leuchtende Augen hinter ihm war. "Ahhh!" Steve schreie, als das Gespenst näher kommen.
Aber Steve, mutige Steve, ziehe seim Diamant-Schwert aus seim Inventar und versuche das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwinde und lache diabolisch. "Du wirst nicht escappen," sagte das Gespenst.
Steve war in Panik. Er renne durch den Wald, aber das Gespenst folge ihm. Plötzlich, steige er in ein finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle, er finde Skelette und Spinnen, die überall herum krabble.
Steve war in ein Albtraum gefangen. Er hore das Gespenst, das näher komme. Aber dann, eine Stimme rufe ihn, "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundliche Zombie. Der Zombie zeige Steve ein geheime Ausgang aus der Höhle.
Steve bedanke sich beim Zombie und escappe aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreiche sicher seim Zuhause.
Die moral von der Geschich ist, sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruselige Abenteuer erlebe!
Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?" Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“
Noch eine Gruselige Geschichte aus dem Jungel Tempel. Haher
Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließe, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammle sich um ein Lagerfeuer und beginne Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzähle, höre er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.
Alle schaue sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, komm ein Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trage einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt," zischte die Hexe.
Steve und seine Freunde zittere vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finde. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahre.
Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehe in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle, sie stoße auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.
Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern, sie erreiche endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.
Steve und seine Freunde kehre zur Hexe zurück und überreiche ihr die Zutat. Die Hexe lache und verzaubere sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.
Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwöre, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfe nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.
Die moral von der Geschich ist, manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden denke ich. Ach ja, und schließen sie die Türen nur im Notfall, sie wollen nicht Freddy begegnen wenn sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ, und direkt auf ihn zu kam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um, und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an, und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...” “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte was er sah waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
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