Hocker

Hocker-Witze

Drei Nutten im Puff und warten auf die nächste Kundschaft sagt die eine: ,, in mich passen 3 Schwänze !“ Sagt die andere : in mich passen 5 Schwänze!“ Sagt die letzte der dreien: Kann mir bitte mal jemand vom Hocker helfen?“

Mutter zum Sohn : "Anstatt die ganze Zeit vor dem Fernseher zu hocken, kannst du deinem Vater bei deinen Hausarbeiten helfen!"

Ich erzähle einen Witz den alle mögen.der Witz haut mich vom hocker, und ganz locker. Weil der Witz wird scheisse, wie ne Maise. Dieser Vogel 🐦 der mogelt beim Monopoly der frisst Brokoli

Franz trifft seinen Freund Karl. „Du hattest bei einem Motorradunfall ein Bein verloren. Wie kommt es, dass du jetzt wieder beide Beine hast?“ „Mir wurde das gerade passend verfügbare Bein einer Frau operativ angefügt.“ „Hast du damit Probleme?“ „Eigentlich keine. Das Frauenbein will nur beim Pinkeln immer in die Hocke gehen.“

Myrte ist echt Arm , weil sie , erstens wegen ihrer Brille beleidigt wurde , zweitens weil sie getötet wurde , drittens weil sie dann in der Mädchentoilette leben muss und viertens weil sie jeden tag sehr viele Ärsche in der Toilette sieht die auf ihr hocken und dann Pinkeln🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Sagt ein Elefant zum Kamel:"Deine Höcker sehen aus wie Busen." Sagt das:"Kamel zum Elefanten dein Rüssel sieht aus wie ein Penis"Sagt der Elefant:"Ich weiß manchmal sprietzt auch was raus wenn ich geil bin."Sagt das Kamel:"Stecke dein schwanz zwischen meine Busen rücke hin und her.Ich bin nähmlich an verdursten in meine Busen brauchen Milch.";)

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Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!