Ein Ehepaar macht Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages führt der Bauer sie über den Hof, da sehen sie, wie der Hahn eine Henne bespringt.

Fragt die Frau den Bauern: "Sagen Sie, wie oft kann der Hahn das denn pro Tag?"

Der Bauer antwortet: "So ungefähr 20mal."

Sie stößt ihren Mann an und sagt: "Siehste!"

"Moment mal", erkundigt sich der Mann, "aber nicht immer mit derselben Henne, oder?"

"Nein", antwortet der Bauer, "natürlich nicht!"

Da stößt der Mann seine Frau an: "Siehste!"

Geht Fritzchen zum Vater und fragt: „Vater Vater darf ich ein Bauernhof haben?” Andwortete der Vater: ja darfst du gerne haben Fritzchen.” nach ein paar Stunden fragte Fritzchen: „Vater Vater wie soll ich ihn denn nennen?” darauf andwortete der Vater: „gehe in die Stadt und das erste Wort was du hörst so heißt dein Bauern hof.” dann ging Fritzchen in die Stadt und das erste Wort was er gehört hatte war Arsch. Fritzchen ging wieder nach Hause nach ein paar Tagen fragte Fritzchen seinen Vater:„ Vater darf ich denn auch ein Pferd haben?” der Vater andwortete natürlich mit ja. Dann kam Fritzchen wieder und fragte:„Vater wie soll ich mein pferd nennen?” der Vater entgegnete:„gehe in den super Markt und das erste Wort was du hörst so heißt dein pferd.” er hörte das Wort loch, Fritzchen sagte nur ok, Und nach ein bis zwei Stunden ging Fritzchen enttäuscht zu seinem Vater und sprach:„ Vater ich habe meinen ganzen Arsch abgesucht aber habe mein Loch nicht gefunden!!!”😂😂😂😂

2

Draußen vom Hofer komm ich her, ich muss euch sagen, die Regale sind leer.

Überall auf den Kanten und Spitzen, sah ich kleine Coronaviren sitzen.

Und droben aus dem Himmelstor, sah mit großen Augen Sebastian Kurz hervor.

Und als ich so lief durch den leeren Gang, da rief’s mich mit heller Stimme an:

hebe die Beine und spute dich sehr, sonst gibt’s beim Lidl auch nichts mehr.

Ostarrichi Version

Ein junge bekam einen bauernhof vererbt doch er wusste nicht wie er ihn nennen sollte. Am nächsten Tag kamen 3.Männer vorbei der Junge fragte sie ob sie einen Namen für seinen Hof wissen. Die 3.Männer sagten: ,, Arsch '' und der Junge nahm den. Am nächsten Tag kaufte er sich einen Traktor und da fragte er die Männer wieder nach einem Namen für seinen Traktor. Die sagten ,, Finger und er nahm ihn . Am nächsten Tag kaufte er sich einen Hund und die drei Männer kamen wieder der Junge fragte sie wieder wie der Hund heißen soll die drei Männer sagten Loch am nächsten Tag fand er seinen Hund nicht wieder und ging zur Polizei und sagte ich bin mit meinem Finger über den ganzen Arsch gefahren doch ich finde das Loch nicht :'D

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Saß der Bauer auf der Mauer, war der Stier schon wieder sauer. Rammt er mit voller Wut dagegen, leg er später tot daneben. Da hat der Bauer was zu reden. Er nimmt nen Hammer und haut vor Wut, das ganze Haus kaputt. Hat er später nichts zu wohnen würde sich der Tod nun lohnen. Nahm er Messer, einen Topf, warf sich voller Kanne auf dem Kopf. Fiel er nun auch tot zu Boden, trat ihm das Pferd in die Hoden. Das Huhn sah den Topf und hielt ihn gegen den Kropf. Da rief die Sau:"WAS HAT DICH DENN GESTOCHEN?! WILLST DU NUN DEN BAUER KOCHEN!!! Schlug das Huhn sich auf den Schnabel, konnte nicht mehr leben. Lag auch tot daneben. Da ging das Pferd zum Herd, und schnitt sich mit dem Schwert. Nun war es tot! Da lief das Schwein gegen den Zaun, konnte nicht mehr aufrecht schaun, jeder sah was sich da tut, der ganze Hof war voller Blut!!!

Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht. Wie Ihre Vorgesetzten darauf reagieren hängt allerdings nicht, wie Sie glauben, von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, nein, sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens. Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis nachfolgend dargestellt:

Nettoeinkommen: Reaktion :

1: bis 8.000,- ÖS Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert

2: bis 10.000,- ÖS Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte

3: bis 12.000,- ÖS Furchtbarer Anschiß

4: bis 15.000,- ÖS Anschiß

5: bis 20.000,- ÖS Aufforderung es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen

6: bis 30.000,- ÖS Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise

7: bis 50.000,- ÖS Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt 1-4 ausbaden

8: bis 70.000,- ÖS Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem Erkennen neuartiger Perspektiven

9: bis 150.000,- ÖS Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen.

10: ab 150.000,- ÖS Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmens- leitbild erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und am Hof wird ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet. Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30%

Liebe Alpenficker

Ist euer leben langweilig und frustrierend? Seid ihr auf der Suche nach dem Sinn des Lebens? Dann trettet dem berühmten Alpenficker-Klub bei, wo wir den größten Teil unserer Zeit damit verbringen, um die Alpen zu wandern und Ziegen von fremden Bauernhöfen anal zu besteigen - ihr habt richtig gehört! Wenn die Bauern nachts schlafen, schleichen wir uns in ihre Höfen, packen ihr Vieh beim Arschloch und zerren es raus in die Wälder, um es dort totzuficken. Dann grillieren wir das dreckige Arschloch der Milchziege an einem schönen Lagerfeuer im Wald, und verspeisen es mit der Milch, die wir aus den prächtigen Geisentitten melken werden! Doch es kommt noch besser...! Denn zum Schluß hacken wir dem Fickbock noch den Schädel ab und hängen ihn dann zu Ehren des Klubs als Trophäe im Klubhaus auf!

Im Alpenficker-Klub sind alle, die wortwörtlich Bock darauf haben, ein Wild von hinten ranzunehmen und es anschließend abzuschlachten, herzlich willkommen! Der Beitritt ist kostenlos und ihr könnt sofort mit einsteigen! Unsere nächste Wanderung findet am 15.04 um 18:45 Uhr statt, wo wir uns auf dem Weg zum Klusenberg machen und es mit 43 Ziegen von neun Bauernhöfen machen werden.

Trettet noch heute dem Alpenficker-Klub bei und verleiht eurem langweiligen Leben endlich einen Sinn - auf www.alpenficker-klub.de!

Wir freuen uns auf eure Mitgliedschaft! :)

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Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.