Ihm-Witze
Wie tötet Chuck Norris den Basilisken aus Harry Potter? Er schaut ihm in die Augen!
Was macht der Chef eines Leprakranken?
Er verlangt ihm alles ab.
Wie macht man einen Drachen wütend?
Man wettet mit ihm, dass er keine Kerze ausblasen kann!
3 Europäer kommen nach Amerika. Sie werden alle von amerikanischen Ureinwohnern gefangen genommen und sie wollen sie töten. Aber die Europäer bitten, ihr Leben zu verschonen. Die amerikanischen Ureinwohner stimmten zu, sie unter einer Bedingung nicht zu töten: Die Europäer müssen in den Wald gehen und eine Frucht zurückbringen, und sie werden informiert, was sie damit tun sollen.
Also kommt der erste Typ mit einem Pfirsich zurück. Der amerikanische Ureinwohner sagt: "Schieb es dir in den Arsch, wenn du lachst, bringen wir dich um." Also schiebt er sich den Pfirsich in den Arsch und lacht, und die amerikanischen Ureinwohner töten ihn.
Der zweite Typ kommt mit einer Traube zurück. Der Indianer sagt ihm dasselbe. Er lacht und der Indianer tötet ihn. Sie sehen sich beide im Himmel und der erste Typ sagt zum zweiten: "Ich hatte einen Pfirsich und Pfirsiche sind flauschig, deshalb habe ich gelacht, aber du hattest eine Traube, was ist passiert?"
Der zweite Typ sagt: „Oh ja, mir ging es ganz gut, bis ich sah, dass der andere Typ mit einer Ananas zurückkam!"
Eine Frau fährt auf der Autobahn. Längere Zeit schon fährt ein Auto mit zwei jungen Männern links von ihr.
Immer wenn sie rüberschaut, zeigt ihr der Mann auf dem Beifahrersitz 4 Finger. Nach einiger Zeit wird es ihr schließlich zu bunt und sie zeigt ihm den Mittelfinger. Daraufhin zeigt er ihr eine Kelle mit rotem Licht.
Beide Autos fahren an den Straßenrand. Zwei Polizisten steigen aus und der Beifahrer erklärt der Frau: "Die 4 Finger bedeuten 40 Euro Strafe, weil Sie zu schnell gefahren sind." Darauf kontert die Frau: "Und ich wollte damit nur sagen, dass ich nur 10 Euro dabei habe!"
Was macht die Großmutter mit ihrem leprakranken Enkel?
Sie kaut ihm ein Ohr ab.
"Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"
"Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"
"Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste, hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"
"Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"
Schritt 1: Versprich deinem Bruder, dass er 100 Euro bekommt, wenn du ihm zwei rohe Eier an den Kopf werfen darfst.
Schritt 2: Wirf ihm nur ein rohes Ei an den Kopf.
Putin übernachtet in einem seiner Bunker. Es war stockdunkel und er hat etwas die Orientierung und das Zeitgefühl verloren.
Ein Diener bringt ihm das Frühstück ans Bett. "Welchen Tag haben wir heute?", fragt Putin. "Den 8. August", antwortet der Angesprochene. "Aha", meint Putin, "dann befinden wir uns also in Bunker 17."
Mein Vater sagt, das Schönste am Vertragen ist der Versöhnungssex.
Ich vermeide es, mit ihm zu streiten.
Sohn: "Du Papa, wie schreibt man Se*? Mit ks oder mit x?"
Vater: "Mit x natürlich."
Sohn: "Und wie schreibt man Sp**ma? Mit b oder p?"
Vater: "Mit p."
Sohn: "Kannst du mir auch sagen, ob man Vorhaut mit d oder t schreibt?"
Vater: "Verdammt nochmal, was schreibst du denn mit 7 Jahren in der zweiten Klasse für einen versauten Aufsatz?"
Sohn: "Unser Lehrer hat gesagt, wir sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz über unseren Hund schreiben."
Vater: "So, dann lies mal vor!"
Sohn: "Unser Hund ist se* Jahre alt und wenn wir mit ihm fortfahren, sp**ma ihn hinten rein, damit es ihn beim Bremsen nicht vorhaut!"
Fritzies Freund beschimpft ihn und zur gleichen Zeit sagt die Lehrerin: "Was würdet ihr sagen/machen, wenn ein Fremder euch anspricht?"
Da sagt Fritzie: "Du kleiner Drecksack, geh dich vergraben!"
Warum wäre es nicht so schlimm, wenn Putin Darmkrebs hätte?
Es könnte ihm niemand mehr auf den Schlauch stehen...
Ein Mann sitzt im Park unter einem Baum. Plötzlich fällt neben ihm ein Finger ins Gras. Er blickt hinauf und sieht einen Leprakranken: "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht!"
Ein Mann lässt sich einen Anzug anfertigen. Als er das gute Stück bei der Abholung anprobiert, ruft er: „Der Anzug passt ja gar nicht! Der Ärmel ist zu kurz, im Kreuz spannt es, das Hosenbein ist zu lang, und der Kragen ist auch schief!“
Meint der Schneider: „Ist doch gar kein Problem! Dann ziehen Sie halt die Schulter hoch, dann passt der Ärmel. Nun beugen Sie sich etwas nach vorne... ja, genau so, jetzt passt der Rücken auch. Jetzt winkeln Sie das Knie etwas an, dann passt auch das Hosenbein. Und wenn Sie jetzt noch den Kopf schief legen, dann stimmt auch der Kragen!“
Als der Mann in dieser Haltung auf die Straße hinkt, kommen ihm zwei Frauen entgegen.
Sagt die eine: „Guck mal, der arme Mann, wie der geht...!“
Sagt die andere: „Ja, stimmt... Aber er hat wirklich nen tollen Schneider!“
Ein Afrikaner irrt durch die Wüste. Er ist bereits kurz vor dem Verdursten, da erscheint ihm eine Fee und sagt: „Du hast drei Wünsche frei!“
Der Afrikaner antwortet: „Erstens, ich möchte weiß sein. Zweitens, ich möchte, dass alle Frauen mich begehren. Und drittens, ich möchte immer genügend Wasser haben.“
Und *zack*, verwandelt er sich... in eine Damentoilette.
André Breitenreiter absolviert ein Praktikum bei Borussia Dortmund. Während eines Vortrags des BVB-Trainers fragt er ihn: „Coach, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?“ Der Trainer antwortet: „Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben.“ Breitenreiter runzelt die Stirn und erwidert: „Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?“ Der Dortmunder Coach nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: „Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen.“
Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ Der Trainer grinst und spricht: „Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Ohne einen Moment zu zögern, antwortet er: „Das muss dann wohl ich selbst sein.“ Der Coach lächelt zufrieden und sagt: „Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Breitenreiter, Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?“
Zurück in Gelsenkirchen ist der Schalke-Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft Klaas-Jan Huntelaar zu sich. „Hey Klaas, beantworte mir doch mal folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Huntelaar blickt etwas verwundert und sagt: „Hmmm, ich bin nicht sicher. Lassen Sie mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.“ Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Choupo-Motings Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: „Hey Eric Maxim, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Choupo-Moting ruft zurück: „Na, das ist einfach. Das bin ich!“ Huntelaar lächelt und ruft zurück: „Super, danke!“
Daraufhin geht er zurück zu Breitenreiter und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: „Endlich habe ich die Antwort – es ist Choupo-Moting!“ Wütend steht Breitenreiter auf, geht auf Huntelaar zu und schreit ihm ins Gesicht: „Nein, du Trottel, es ist Nuri Sahin!“
Seit hunderten von Jahren rätseln Wissenschaftler und Kunstsachverständige über das Lächeln der Mona Lisa.
Ein bedeutender Wissenschaftler gab einst eine Erklärung: "Mona Lisa lächelt, weil sie soeben erfahren hat, dass sie schwanger ist."
Sofort widersprach ihm ein Kollege: "Mein Kollege irrt. Mona Lisa lächelt, weil sie soeben erfahren hat, dass sie nicht schwanger ist!"
Was sagt ein Gülletaucher, wenn ihm ein Missgeschick passiert? Scheiße!
Heddesheim ist ein Ort in der Nähe von Mannheim mit einem besonders seltsamen Dialekt.
Ein Mann aus Hannover sucht den OEG-Bahnhof in Heddesheim. In der Nähe des Rathauses spricht er einen Einheimischen an und fragt nach dem Weg. Der Heddesheimer erklärt ihm erst den leichter zu findenden, aber längeren Weg und meint dann: "Wenn'se do anne gehn, sin'se awwer ehnder do".
Der Mann aus dem Norden versteht wirklich nur "Bahnhof", worauf der Heddesheimer sich um eine hochdeutsche Übersetzung bemüht, die ihm aber auch nicht viel weiter hilft:
"Wenn Sie da anten gehen, dann sind Sie öhter da".