Alle sind wegen dem schlechten Wetter zu Hause geblieben. Nur die Deutschlehrer nicht, die sind wegen des schlechten Wetters zu Hause geblieben.

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  • Es heißt ja immer: „Mit Essen spielt man nicht!“ Aber bring das mal einer Katze bei...

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  • Wenn ein Mann sagt „Ich repariere das!“, dann wird das auch gemacht.

    Es gibt keinen Grund, ihn alle zwei Jahre daran zu erinnern.

    Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.

    Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“

    Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“

    „Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“

    Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“

    Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“

    Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“

    Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“

    „Ja, bitte?“

    „Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“

    Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.

    Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.

    Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“

    Die dicke Frau Molly Mollig wird vom Arzt untersucht. Der Doktor verschreibt ihr ein 100er-Röhrchen Schlankheitspillen. Da fragt sie: "Und wie viele muss ich nun davon nehmen?" Der Arzt antwortet: "Gar keine. Sie sollen die Pillen dreimal täglich verstreuen und jede einzeln wieder aufsammeln. Das hilft am besten."

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  • Max schlendert durch die Stadt. Da sieht er einen Obststand, der auf einem farbenfrohen Schild folgendes Angebot anpreist: "1 Melone für 3 Euro, 3 Melonen für 10 Euro!"

    Max geht hin und kramt 3 Euro aus seinem Portemonnaie. Dann sagt er: "Eine Melone bitte."

    Der Verkäufer sagt: "Sehr gerne, der Herr."

    Dann holt Max wieder 3 Euro aus seinem Portemonnaie und sagt: "Oh, da hab ich ja noch mal 3 Euro, noch eine Melone bitte."

    "Sehr gerne der Herr."

    Danach holt Max wieder 3 Euro aus seinem Portemonnaie und kauft sich damit noch eine dritte Melone.

    Danach sagt er schämisch zum Verkäufer: "Ha! Jetzt habe ich Sie voll abgezockt. Ich habe jetzt 3 Melonen für 9 Euro statt 10 Euro bekommen!"

    Der Verkäufer lächelt nur in seinen Bart hinein, und denkt sich: "Du hast es wohl nicht verstanden, Junge. Die Frage ist, wer hier wen abgezockt hat."

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  • Fritzchen ist in Hamburg zu Besuch. Er schlendert über den Marktplatz und findet eine Grillbude.

    Vor dem Gebäude steht ein Schild: "Frische heiße Wyrstchen". Fritzchen geht nun in die Bude und bestellt sich eine Wurst. Als er sie genüsslich verzehrt hatte, ruft er den Grillmeister zu sich und sagt ihm: "Sie wissen schon, dass Ihr Schild vor dem Laden falsch geschrieben ist. Man schreibt Würstchen nicht mit Y, sondern mit Ü."

    Der Grillmeister lacht nur und sagt zu Fritzchen: "Ja, ich weiß, aber das ist mit Absicht. Jeden Tag kommen sicher an die 40 Leute in meinen Laden und bestellen sich eine Wurst, nur um mir das zu sagen."

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  • "Warum hat Ihr Sohn die U-Boot-Einheit denn schon wieder verlassen?"

    "Er kann nur bei geöffnetem Fenster schlafen."

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  • Beim Bewerbungsgespräch fragt der Chef den Bewerber: "Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?" "Nichts!" "Tut mir leid, aber die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!"

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  • Auf einem Schild im Büro steht:

    Hier entscheidet nur der Chef. Wenn der Chef nicht da ist, entscheidet der Stellvertreter. Wenn der Stellvertreter auch nicht da ist, entscheidet ausnahmsweise der gesunde Menschenverstand!

    Anordnung an der Universität: „Experimente mit Röntgenstrahlen sind, zum Schutz des Professors, verboten. Natürlich auch zum Schutz des Studenten, denn wir haben genügend Studenten, aber weniger Professoren.“

    "Mein Windows ist seit sechs Monaten nicht mehr abgestürzt."

    "Ein halbes Jahr ohne Strom – das ist hart..."

    Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen.

    Bei der Computer-Hotline eines großen PC-Magazins ruft ein verzweifelter Kunde an: „Seit ich das Upgrade von Windows installiert habe, läuft der Edge nicht mehr.“

    Der Service-Techniker sagt: „Ach ja – das war bei uns genau so.“

    „Und was haben Sie gemacht?“

    „Wir haben Windows 10 neu installiert.“

    Der Anrufer bedankt sich und legt auf. – Nach eineinhalb Stunden ruft er wieder an und beschwert sich:

    „Jetzt läuft gar nichts mehr – und Windows startet jetzt auch nicht mehr!“

    Der Service-Techniker antwortet:

    „Ganz genau wie bei uns...“

    Fragt ein Urlauber den anderen, einen Programmierer: „Ist es hier nicht schön?“

    Der antwortet: „Ja, hier ist es nicht schön.“

    Lange Zeit stand Windows im Verdacht, ein gefährlicher Computer-Virus zu sein.

    Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, weil:

    → Viren installieren sich ohne Zutun des Benutzers.

    → Sie laufen auf fast allen Systemen.

    → Ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient.

    → Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt.

    → Sie tendieren dazu, höher entwickelt zu werden.

    Anfrage von Frau Saskia M. beim IT-Support:

    "Wenn ich auf meinem USB-Stick einen Film speichern möchte, kommt die Meldung, dass nicht genug Speicherplatz vorhanden ist."

    "Wenn ich es mit „Verknüpfung speichern“ versuche, dann reicht der Speicherplatz und mein Film ist auf dem Stick. Das Problem ist, dass wenn ich den Film auf einem anderen Computer ansehen will, kommt die Meldung „nicht gefunden“. Auf meinem PC funktioniert es aber. Wie kann das sein?"

    Antwort vom IT-Support:

    Sehr geehrte Frau M., in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht hinein. Ein Zettel mit dem Vermerk: „Der Pelzmantel ist im Schrank“, passt aber sehr wohl in Ihre Handtasche. So lange Sie diesen Zettel zu Hause lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank.

    Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen. Wenn Sie dort den Zettel lesen, erfahren Sie, dass der Pelzmantel im Schrank ist. Im Schrank Ihrer Freundin können Sie aber suchen, so lange Sie wollen, den Pelzmantel werden Sie dort sicher nicht finden.

    Noch eine Hilfe: Handtasche = USB-Stick, Pelzmantel = Film, Zettel = Verknüpfung, Schrank = PC, Motten im Schrank = PC-Virus, Nachbar im Schrank = Hacker ... alles klar? ;-)

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  • Eine Benutzerschnittstelle ist wie ein Witz: Wenn man sie erklären muss, ist sie nicht gut.