Katzen

Katzen-Witze

Mein Yogalehrer hat zwei Tiere zum Yogaunterricht mitgebracht und gesagt, dass sie nicht zum Streicheln geeignet sind.

Daraufhin muss ich nach unten schauen und Katze-Kuh machen.

dick & doof Schleichen an einem Haus vorbei, da macht es auch einmal knax! Dann kommt eine Stimme aus dem Fenster, wer ist da? dick: miau. Dann macht es wieder knax! Dann fragt die Stimme nochmal, wer ist da? doof: die zweite Katze.

Der Tierarzt fragt die Katze: „Nun Morle, weißt du , gegen was ich dich geimpft habe?“ „Ja! Gegen meinen Willen!“ maunzt Morle .

Niemand kann sagen wie alt Katzen Hunde etc. Werden weil... Die Leben bis sie sterben Und keiner weiß wann das ist Das kann heute nirgends aber auch in Jahren sein

Frag die Lehrerin Fritzchen: wenn ich die zwei Katzen gebe und noch mal zwei und noch mal zwei wie viele Katzen hast du dann? Fritzchen: 7! Die Lehrerin: nein noch mal wenn ich dir zwei Katzen gebe und noch mal zwei und noch mal zwei wie viele Katzen hast du dann? Fritzchen: 7! Die Lehrerin wir versuchen es mal anders wenn ich dir zwei Äpfel gebe und noch mal zwei und noch mal zwei wie viele Äpfel hast du dann? Fritzchen: 6! Die Lehrerin wenn ich dir zwei Katzen gebe und noch mal zwei und noch mal zwei wie viele Katzen hast du dann? Fritzchen: 7! Die Lehrerin: wie kommst du auf die verdammte 7? Fritzchen: ich habe schon eine Katze!

ACHTUNG SCWARZER HUMOR!

Ich mag meine MUTTER KOCHEN und meine KATZE auch. Satzzeichen können Leben retten.

Onkel Titus soll für seine Frau Mathilda Schnecken kaufen gehen. Ihr Neffe hat sich so sehr ein Haustier gewünscht, aber sie hatten einfach nicht genug Geld für einen Hund oder eine Katze. Also ging Titus zum Tierheim, und kaufte Schnecken für drei Euro. Auf dem Heimweg kam er an einer Kneipe vorbei, und meinte zu sich selbst: “Na komm, nur ein Bier, das wird sie schon nicht merken! Nach einem Bier bestellt er noch eines und sagt: “Das geht schon noch.” Nach fünfeinhalb Stunden kommt Titus betrunken aus der Kneipe, und meint: “Ach du Sch****! Mathilda wird merken, dass ich hier war.” Schnell rennt er nach Hause, wir aber vor der Haustür nervös. Also stellt er sie Schnecken in einer Reihe auf, und klingelt. Als Mathilda öffnet, ruft er: “Na kommt, nur noch die paar Zentimeter!”