Kaum

Kaum-Witze

Kaum fickt man einmal die geilste aus der Klasse, schon heißt es, man wäre pervers.

Gunter 40 Grundschullehrer

9

Eine junge Frau kommt zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen.

Arzt: „Ich darf Ihnen eine erfreuliche Mitteilung machen: Sie werden Mutter.“

Junge Frau: „Das ist doch gar nicht möglich. Ich war mit keinem Mann zusammen.“

Arzt: „Aber ohne Mann geht es kaum.“

Junge Frau: „Ich habe vor einigen Wochen im See gebadet. Dabei wäre ich fast ertrunken. Ein junger Mann hat mich gerettet. Dieser schlechte Kerl, mir hat er gesagt, es sei künstliche Beatmung.“

Eine Schlampe bestellt in der Imbissbude eine Wurst, kaum fängt sie an die Wurst zu Essen Starren alle anderen sie an, da fragt sie auf einmal habt ihr noch die ein Mädel beim Blasen beobachtet.

Kaum ist das Ehepaar am Strand angekommen, stürzt es sich ins Meer.

Nach einiger Zeit ruft die Frau: “Schatz, siehst du, wie die Wellen mich küssen?”

“Ja”, antwortet er, “und draußen brechen sie dafür!”

Ich war auf der Autobahn als ich mich entschloss kurz anzuhalten um auf die Toilette zu gehen. Das Erste war besetzt, also ging ich in das Zweite..... Kaum sitze ich, sagt eine Stimme aus dem anderen WC: “Hallo, wie geht es dir?” Bin von Bekanntschaften auf Autobahn-WCs nicht sehr begeistert, aber trotzdem antworte ich: “Na ja, geht so....” Und der andere: “Und was machst du schönes?” Was soll denn das? Die Situation scheint mir ein wenig bizarr, aber ich antworte: “Na, das gleiche was du hier machst....” Da höre ich den Typ irritiert sagen: “Hör mal, ich ruf dich später an, ein Arschloch nebenan antwortet auf all meine Fragen!”

Ein Mann kommt in einen überfüllten Friseursalon und fragt: "Wann komme ich dran mit Haareschneiden?" Der Friseur antwortet: "In zwei Stunden." Der Mann meint: "Klasse!", und verlässt freudestrahlend den Laden.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in den Friseursalon: "Wie lange dauert es, bis ich drankomme?" "Zweieinhalb Stunden", antwortet der Friseur. "Prima!", meint der Mann hocherfreut und verlässt den Laden. "So ein komischer Typ", sagt der Friseur zu seinem Lehrling, "geh dem mal hinterher und schau, was er macht!"

Zehn Minuten später kommt der Lehrling zurück und kann vor Lachen kaum noch an sich halten. "Und", fragt der Friseur, "wo geht er hin, wenn er den Laden verlässt?" Der Lehrling lacht: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"

6

Kaum macht man sich mal an das hübscheste Mädchen der Klasse ran, und schon weiß die ganze Stadt es.

3

Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.

Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.

Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.

Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.

Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.

Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“

Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“

Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.

Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.

Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.

Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.

Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“

Trump: „Welches Nordkorea?“

4

Und am 8. Tag schaffte Gott eine Stelle, in der Mitte des Rückens, an die man kaum hinkommt, und er ließ sie jucken. Und er sah, dass es ihn amüsierte.

Kaum nimmt man seine Arbeit mit nach Hause, wird man von der Polizei verhaftet.

Karl, 35, Kindergärtner.

Ein alter Opa zum anderen : "Ich fühle mich wie neu geboren. Kaum Haare, keine Zähne und in die Hose pinkel ich auch."

Ostberlin, Mitte der siebziger Jahre: Ein Offizier der Volkspolizei beobachtet im Park einen alten Mann, der ganz vertieft in einem Buch in fremder Schrift liest. Er stellt den Mann zur Rede: „Was lesen Sie denn in dieser fremden Schrift?“ „Das ist hebräisch“, erklärt der Alte, „das spricht man in Israel.“ „In Israel? Nach Israel werden Sie wohl kaum ausreisen dürfen“, antwortet der Offizier. „Ja. Das stimmt. Aber hebräisch ist auch die Sprache des Himmels!“, erklärt der alte Mann. „Und was wollen Sie machen, falls Sie in die Hölle kommen?“, fragt der Offizier. „Ach“, beruhigt ihn der Alte, „dort habe ich ja dann ohnehin kein Verständigungsproblem – russisch habe ich bereits in meiner Schulzeit gelernt.“

3

Liebe Kötererinnen und Köterer,

ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.

Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.

Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.

Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.

Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.

Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.

Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.

Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.

Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.

Die Ökobar

Im Dorf hat eine Ökobar eröffnet. Zwei junge Burschen gehen hin, um zu sehen, was es dort gibt. Kaum haben sie sich hingesetzt, erscheint auch schon die Kellnerin und sie antworten auf die Frage, was sie trinken möchten: "Zwei Glas Milch, bitte." Die beiden staunen nicht schlecht, als die Kellnerin ihr Bluse öffnet, sich ein Glas unter die Brust hält und zweimal kräftig drückt. Als sie auf diese Weise auch noch das zweite Glas füllt, ihnen beides freundlich serviert und sich dann entfernt, meint der eine: "Mann, bin ich froh, dass wir keinen Pflaumensaft bestellt haben!"

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Kommt eine alte Dame in ein Cafe, setzt sich hin und bestellt einen Kaffee. Nach einer Weile bemerkt sie ein drückendes Gefühl im Bauch Bereich.

Oma: Kellner? Kellner: Ja? Oma: Haben sie einen Kamillentee für mich? Mir geht es nicht so gut, es drückt im Bauch Bereich, sehr Stark. Kellner: Kommt sofort, Atmen sie tief durch.

Nach dem sie Ihren Tee bekommen hatte, viel ihr ein Keks auf den Boden. Als sie ihn aufheben wollte, sah sie den Grund für Ihre Bauchschmerzen. Unter dem Tisch versteckte sich ein Notgeiler Arzt, welcher den unteren Bereich betäubt hatte und die Dame mit all seiner Kraft fistete.

Sie hob den Keks auf und trank, bis sie schließlich nach 4h aufstand und gang. Habt ihr echt bis hierhin gelesen? Kann man viel dann kann man wenig, kann man wenig dann kann man viel, kann man kaum was, kann man hoffen, kann man hoffen, kann man leben. hat man Garnichts, hat man Hoffnung hat man Garnichts hat man Tod. Adios:p

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Frau zum Mann: "Ich glaube, ich habe einen Hexenschuss!" Mann zu Frau: "Das kann ich kaum glauben, die schießen doch nicht auf ihre eigenen Leute."

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A la bonheur - eine wahre Geschichte

Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt. Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. “Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat“, rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: “Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört. Danke!, Danke! ...“ Ich wußte in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!