Kehrt

Kehrt-Witze

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.

Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”

Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”

Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”

“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.

Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

3

Kam ich mit dem Stock in den Ziegenstall und haute der dreckigen Geisensau den Bockarsch grün und blau. Mit dem Hans legt man sich nicht an, das weiß sie ganz genau.

Da rannte das Drecksvieh wie ein wilder Büffel im Stall auf und ab - MÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!!!! schrie das Vieh. Ich nahm also meinen Stock, packte das Drecksvieh bei den Hörnern und steckte ihm den Stock vom Baum ins verdreckste Geisenfickloch. Da schrie das Wild noch lauter: MÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄH!!!!!! Auf einmal spritzte das Blut aus der aufgeplatzten Stinkefotze der arschgefickten Lümmelziege, wie bei einer Fontäne. Entsetzt von dem Fotzenblut, das auf meinem Hemd klebte, nahm ich meine Axt zur Hand und hackte dem Pissbock doch glatt die Geiseneier ab. Doch die Ziege hörte immer noch nicht auf zu schreien... Also ließ ich die Hosen fallen und steckte dem Scheißvieh auch noch meinen Schwanz in seine Fickfresse, in der Hoffnung sie würde dann endlich Ruhe geben. Daraufhin biss mir Arschziege verdammt noch einst den Schniedel vom Schaft - noch bevor ich meinen Wichssaft in ihr Maul spritzen konnte! Nun reichte es mir endgültig! Von der Wut gepackt, nahm ich meine Axt und holte ein zweites Mal aus... - MÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄÄHHHIEEA-AAEEEKKK!!!.... Da lag er nun neben meinem Bein, der Schädel vom Milchtittenzieglein. Nun kehrte auch im Stall endlich Ruhe ein, denn genauso muss dat sein - uf dr Alp!

6

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin trifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen, ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?"

Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!" Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.

Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann, sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.

Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

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