Deutsche Sprache, schwere Sprache...
Beim Essen heißt es das Korn und der Weizen...
...beim Trinken der Korn und das Weizen.
Sprache24
Warum braucht die Blondine so lange, um das Salz in den Streuer zu füllen? Es ist nicht so einfach, die Körner durch die kleinen Löcher zu bekommen.
Der Lehrer sagt: "So, nun stelle ich euch am Montag wie immer eine Frage. Und wenn die mir jemand beantworten kann, der hat dann bis Donnerstag frei!" Fragt dann der Lehrer: "Wie viele Körner hat die Sahara?" Keiner weiß es. Am nächsten Montag: "Wie viele Sterne hat der Himmel?" Wieder weiß es keiner. Am nächsten Montag geht Fritz zum Lehrer und legt einen Euro auf den Lehrertisch. Der Lehrer fragt verwundert: "Wem gehört der Euro?" Darauf Fritz: "Der gehört MIR!!! Und Tschüss! Wir sehen uns am Donnerstag!!!"
Warum nimmt deine Mutter Körner mit ins Badezimmer?
Um den Wasserhahn zu füttern!
Mir ist eigentlich nie langweilig zuhause. Aber warum sind in der einen Packung Reis 12.357 und in der anderen Packung nur 12.350 Körner?
Wie nennt man ein Korn das in juni geboren wurde.... junikorn
kommt ne frau in die kneipe.bestellt ein Bier und drei korn. sie nimmt die drei korn und zieht mit der anderen Hand die hose runter.kippt sich den schnaps in den slip. dann trinkt sie ihr Bier und putzt sich genüßlich den schaum ab. auf die nachfrage vom wirt,warum sie sich den schnaps in den slip gekippt hat, erklärt sie : ich bin stark erkältet und war beim Arzt.der hat mir emfohlen: du wirst schnell wieder gesund, wenn du dir kräftig einen hinter die binde gießt,dass mach ich jetzt!
Deine Mutter geht zum Fitness studio und fragt ich habe gehört hier gibt es Pop korn :Mann sagt nein hier gibt es Protein schakes:Mama sagt nein ungesund
Ein Zebra besucht einen Bauernhof in der Schweiz. Als es bei den Hühnern ankommt, fragt es: „Was macht ihr den ganzen Tag lang?“. Die Hühner antworten: „Wir picken Körner und wir legen Eier für den Bauer.“
Dann geht es zu den Schweinen. Es fragt wieder: „Was macht ihr den ganzen Tag?“ Die Antwort ist: „Wir liegen im Dreck, und wenn wir geschlachtet werden, gibt es leckeres Fleisch für den Bauer.“
Es läuft anschließend zu den Schafen. Es fragt, was sie den ganzen Tag lang machen. Die Schafe entgegnen dem Zebra, dass sie weiche und schöne Wolle für den Bauer produzieren.
Es geht danach zu den Kühen. Es fragt wieder dasselbe. Die Antwort lautet: „Wir fressen Gras und wir geben dem Bauer frische Milch.“
Als letztes läuft das Zebra zum Bullen. Es fragt: „So, was machst denn du den ganzen Tag lang?“ Die sehr schnelle Antwort lautet: „Ziehe das Pyjama ab, dann zeige ich es dir!“
Carla, Luis, Ben, Lola und ein Junge, der fast nie spricht, müssen zum Direktor, weil in der Mensa etwas gestohlen wurde.
Der Direktor fragt zuerst Carla, was sie in der Pause gemacht hat. Carla antwortet: "Ich habe Körner in den Teich geworfen." Als Nächstes befragt er Luis: "Was hast du in der Pause gemacht?" Luis antwortet: "Ich habe auch Körner in den Teich geworfen." Ben und Lola sagen ebenfalls: "Wir haben Körner in den Teich geworfen." Dann fragt der Direktor den Jungen, der fast nie spricht: "Hast du auch Körner in den Teich geworfen?" Daraufhin antwortet der Junge: "Nein, ich bin Körner."
Wieso fressen Hühner keine Körner?
Der blinde Maulwurf hat sie alle aufgefressen
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.
(Loriot)
Bauer ohne korn
iselgrimm