Deutsche Sprache, schwere Sprache...
Beim Essen heißt es das Korn und der Weizen...
...beim Trinken der Korn und das Weizen.
Sprache24
Wie nennt man ein Korn das in juni geboren wurde.... junikorn
Warum braucht die Blondine so lange, um das Salz in den Streuer zu füllen? Es ist nicht so einfach, die Körner durch die kleinen Löcher zu bekommen.
Bauer ohne korn
iselgrimm
Warum nimmt deine Mutter Körner mit ins Badezimmer?
Um den Wasserhahn zu füttern!
Mir ist eigentlich nie langweilig zuhause. Aber warum sind in der einen Packung Reis 12.357 und in der anderen Packung nur 12.350 Körner?
Liebe Kinder! Du hast eine Scheune. In der Scheune ist Korn. dort sind auch weiße Mäuse, graue Mäuse und schwarze Mäuse. Du schaffst eine Katze an. Sie ist halb blind und kann nur die weißen Mäuse sehen. Die frisst sie alle auf. Die grauen und schwarzen Mäuse vermehren sich umso mehr und fressen genauso viel von deinem Korn weg. Der EPIDEMIOLOGE erklärt so die Impfung. Es gibt Corona, Influenuza und Rhino. Wenn man Corona weg macht, fressen Influenza und Rhino umso mehr. Der VIROLOGE wählt sich die weißen Mäuse aus und sucht nach der passenden Katze.
Wäre das nicht auch eine schöne Geschichte für unsere Kanzlerin?
Der Lehrer sagt: "So, nun stelle ich euch am Montag wie immer eine Frage. Und wenn die mir jemand beantworten kann, der hat dann bis Donnerstag frei!" Fragt dann der Lehrer: "Wie viele Körner hat die Sahara?" Keiner weiß es. Am nächsten Montag: "Wie viele Sterne hat der Himmel?" Wieder weiß es keiner. Am nächsten Montag geht Fritz zum Lehrer und legt einen Euro auf den Lehrertisch. Der Lehrer fragt verwundert: "Wem gehört der Euro?" Darauf Fritz: "Der gehört MIR!!! Und Tschüss! Wir sehen uns am Donnerstag!!!"
Deine Mutter geht zum Fitness studio und fragt ich habe gehört hier gibt es Pop korn :Mann sagt nein hier gibt es Protein schakes:Mama sagt nein ungesund
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.
(Loriot)