Kreuz

Kreuz-Witze

Im Hofbräuhaus sitzt ein Preuße, trinkt sein Bier und zuzelt eine Weißwurst. Einen Tisch weiter sitzt ein Münchner, natürlich in gebührendem Abstand. Schließlich mag ein Münchner ja keine Preußen.

Kommt plötzlich eine Frau mit einer Sammelbüchse vom Roten Kreuz ins Lokal. Der Preuße tut ein 5-Markstück in die Büchse. Schnell setzt sich der Münchner zu dem Preußen an den Tisch und sagt: "Mir zwoa g'hern z'samm".

Ich liebe Jesus.Schade das die Kirchen geschlossen haben. Aber ich bin froh das die Schule geschlossen ist.

Krankenhaus ---------------------

Bitte kreuzen sie an, wie Sie beatmet werden wollen!!!

- mit der Maschine

- Mund zu Mund Beatmung.........XXXXXXXXXXXXXX

Geht ein Kaninchen zum Bäcker und fragt: "hat du Mörle?„antwortet der Bäcker:"nein!„ Am nächsten Morgen kam das Kaninchen wieder und fragt: "hat du mörle?„ antwortet der Bäcker:" nein wenn du noch einmal kommst hänge ich dich ans Kreuz!„ am nächsten Morgen kam das Kaninchen noch einmal und fragt:"hat du mörle?„ antwortet der Bäcker: "nein„ er packte das Kaninchen und Hang es ans Kreuz neben ihm war Jesus auf dem auf dem Kreuz das Kaninchen fragte: "hast du auch nach mörlen gefragt?„

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Ritter von Nazareth

Die Lehrerin möchte von ihren Schülern wissen, welche Auszeichnung ihre Großväter bzw. Urgroßväter im 2. Weltkrieg erhalten haben. Es meldet sich Fritz: „Mein Urgroßvater hat das Ritterkreuz bekommen.“

Karl: „Mein Urgroßvater hat das Eiserne Kreuz bekommen.“

Otto: „Mein Urgroßvater hat zwar kein Kreuz bekommen, aber er war Ritter von Nazareth.“

Lehrerin: „Davon habe ich noch nie etwas gehört. Frag deine Eltern und sag es uns morgen.“

Am nächsten Tag sagt Otto: „Mein Urgroßvater war nicht Ritter von Nazareth, sondern er war mit Tripper im Lazarett.“

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Dem gesprächigen Papagei ist es alleine zuhause zu langweilig.

So telefoniert er und bestellt Kohlen.

Als Herrchen und Frauchen abends nach Hause kommen, liegt ein Riesensack Kohlen vor der Haustür.

Sie sind entsetzt und schimpfen mit dem Papagei: „Wehe, du bestellst nochmal Kohlen!“

Am nächsten Tag das gleiche Spielchen, abends liegt ein Berg Kohlen vor der Tür.

Auch am dritten Tag bestellt der Papagei wieder Kohlen.

Herrchen und Frauchen sind wütend, sie schnappen den Papagei, nageln ihn an ein Kreuz und hängen ihn im Wohnzimmer an die Wand.

Der Papagei hebt langsam seinen Kopf, schaut nach rechts, entdeckt das Jesus-Kreuz neben sich und fragt:

„Na, Inri, hast du auch Kohlen bestellt?...“

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