Krieg

Krieg-Witze

Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt." Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.

Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"? Opa: "Mit der Wehrmacht".

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  • Die TAZ schrieb bereits am 09.05.20 artig und linientreu: "Weltkriegsgedenken in Weißrussland: Wie ein Festmahl zu Pestzeiten." Das sehe ich genauso. Es ist mal ein Fest, dass ein Land feiert, während die meisten Länder medial verpestet sind.

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  • Früher ignorierte meine Frau Husten und Schnupfen und ging zur Arbeit. Heute darf sie nicht arbeiten, obwohl sie gesund ist. Jaja, immer noch Corona-arbeitslos und ohne Lohnausgleich! Hätte man nicht besser RKI, Regierungen und offizielle Medien von der Arbeit fern halten können? Natürlich auch ohne Lohnausgleich, damit diese Typen merken, was das heißt! Und der ganze wirtschaftliche Schaden, den sie angerichtet haben, wäre vermieden worden, wenn man alle diese Panikmacher rechtzeitig in die Klapse gesperrt hätte, wo sie hingehören. Also, bevor sie alle anderen infizieren. Und wenn ich heute immer noch das rechtfertigende Rumgeschleime der Hofschranzen und dieses Maskentheater sehe, dann krieg ich selber auch die Corona-Krise.

    2. Weltkrieg, 1943.

    In der Schule sollen die Kinder einen Aufsatz schreiben über das Thema: "Eine Bombennacht".

    Fritz schreibt: "Abends kamen die Amerikaner und warfen Bomben. Wir gingen alle in den Keller. Später kamen die Engländer und warfen Bomben. Wieder gingen wir in den Keller. Als es dann wieder ruhig geworden war, da kam der liebe Gott."

    Bei der Rückgabe der Aufsätze fragt der Lehrer erstaunt: "Wieso der liebe Gott?"

    Fritzchen: "Als wir wieder in der Wohnung waren, hörte ich die Mama seufzen: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch'."

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  • 2. Weltkrieg.

    Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben zum Thema: "Eine Bombennacht." Fritz erzählt: "Abends hatten wir einen Bombenangriff der Amerikaner. Wir mussten alle in den Keller. Drei Stunden später kamen die Engländer und warfen ihre Bomben. Wieder liefen wir in den Keller. Als der Angriff vorbei war und wir wieder in unserer Wohnung, da kam der liebe Gott." Der Lehrer fragt den Fritz verwundert, wie er auf diese Idee komme. Fritz sagt: "Doch, ich hab gehört, wie die Mama zum Papa gesagt hat: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch.'"

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  • Zwei Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“

    Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“

    Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“

    Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“

    Afghanistan, da wird es knistern, dachte sich der Mann. Die Frau fragte: "Warum?" Der Mann: "Wegen Sex!"

    Alle Jahre wieder schlachten wir ein Schwein, der Opa schießt es nieder, die Oma kocht es ein. Die Bauern kriegen Mettwurst, die Kinder kriegen Speck. Die Mütter kriegen gar nichts, sonst werden sie noch fett.

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  • Vsbdjdjeeke6k7 und Mathe sind in den letzten Wochen auch noch in Kampf gegen den Krieg in der Ukraine und Mathe zu 8 Jahren in Kampf gegen den Irak------ und Mathe zu finden- und 76 Jahren in der

    Der Rudolf Heß wurde 1940 über England abgeschossen.

    Man fragte ihn: "Sind Sie der Verrückte, Geisteskranke aus Deutschland?"

    Rudolf Hess antwortete: "Nein! Ich bin nur dessen Stellvertreter!"

    Ein Mann geht in den Waffenladen und möchte ein Fernrohr kaufen. Als er endlich eins gefunden hat, fragt er den Verkäufer: „Darf ich es mal ausprobieren?“ Der Verkäufer antwortet: „Klar.“ Der Mann schaut hindurch und sagt: „Guck mal, da bumsen zwei!“

    Daraufhin sagt der Verkäufer: „Zeig mal her!“ Als der Verkäufer durch das Fernrohr schaut, schreit er plötzlich: „Das ist meine Frau! Wenn Sie dem Mann den Pimmel abschießen, dann bekommen Sie das Gewehr und das Fernrohr umsonst.“ Daraufhin zielt der Mann und sagt: „Dann würde ich Ihrer Frau einen Kopfschuss verpassen.“

    Fragt der dreijährige Sohn seine Mutter: "Mami, Mami, warum läuft der Papi so im Zickzack?"

    Darauf die Mutter: "Sei ruhig und schieß weiter!"

    Fritzchen ist in der Schule und da fragt sein Lehrer: "Wie schlägt deine Mutter die Fliegen zu Hause tot?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Da fragt der Lehrer: "Wie hat dein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Wieder zu Hause fragt Fritzchen seinen Bruder, wie lange er für die Hausaufgaben braucht. Der antwortet: "Eine Sekunde."

    Dann fragt er die Mama, womit sie Fliegen im Haus totschlägt. Mama antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

    Bei Oma und Opa fragt Fritzchen den Opa, wie er den Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Der Opa antwortet: "Mit einer Kanone."

    Fritzchen fragt seine Oma, wie lange sie noch lebt. Die antwortet: "100 Jahre."

    Wieder in der Schule am nächsten Tag fragt der Lehrer Fritzchen, wie seine Mutter die Fliegen zu Hause tötet.

    Fritzchen antwortet: "Mit einer Kanone."

    Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"

    Fritzchen antwortet: "100 Jahre."

    Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch, Fritzchen?"

    Fritzchen antwortet: "Eine Sekunde."

    Dann fragt der Lehrer, wie sein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden hat.

    Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"

    Gefährliche Dunkelziffer! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, dass von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können, wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankung notwendig ist.

    Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben! Aber keine Sau hat das interessiert. Anders heute - da muss man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote!

    Nur in Deutschland, das muss man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muss man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Covid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden, sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Covid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muss man auch für die deutsche Zukunft fürchten!

    Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muss man befürchten, dass kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken.

    Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser ... aber an Schnelltests wird gearbeitet.