Kunst

Kunst-Witze

Stella lässt sich von einem professionellen Maler malen.

Er findet großen Gefallen daran, da Stella einen Traumkörper hat.

Fragt er: "Dürfte ich Sie auch nackt malen?"

Antwortet sie: "Naja, wenn Sie wollen... aber erkälten Sie sich nicht! Ist ziemlich frisch hier drin und eine Garderobe haben Sie hier in Ihrem Atelier ja auch nicht!"

Luciano Pavarotti & Tork Poettschke auf der Jagd.

Sie nähern sich einem Steinadler.

Sagt Poettschke: "Warum bewegt sich das Tier denn nicht?"

Sagt der Steinadler: "Mein Gott, ich bin doch ein Steinadler!"

Rot sagt zu Gelb: "Wenn wir uns vermischen, werden wir Orange!"

Blau und Gelb sagen: "Und wir werden Grün!"

Rot und Blau sagen: "Wir werden Violett!"

Grün und Orange: "Warum kriegen wir keine Kinder?!"

"Wie", fragt Tork Poettschke Roland Emmerich, "heißt ein verschnupfter Sensationsreporter?" - "Was weiß icke?" - "Klar doch - Paparozzi!" (...)

"Was", fragt Tork Poettschke Edith Piaf, "sagt der große Stift zum kleinen Stift?"

- "Isch weiß nischt."

- "Wachs mal, Stift!"

Ein Straßenmusiker spielt in der Fußgängerzone Gitarre.

Fragt ein Passant: „Ist das eine Wandergitarre?“

„Nee, wieso?“

„Weil deine Musik zum Davonlaufen ist!“

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Prahlt der Maler bei seiner Ausstellungseröffnung: "Seht her, jetzt habe ich meine eigene Kunstausstellung! Und das, obwohl mich meine Eltern auf Knien angefleht haben, kein Künstler zu werden!"

Darauf ein Besucher, der sich seine Bilder angesehen hat: "Finde ich wirklich nett von Ihnen, dass Sie Ihren Eltern diesen kleinen Wunsch erfüllt haben!"

"Ach, wenn ich nur wüsste, ob ich Maler oder Dichter werden soll!" - "Werden Sie Dichter!" - "Wirklich? Haben Sie meine Gedichte gelesen?" - "Nein, aber Ihre Bilder gesehen!"

Eine alte Dame, die vielleicht vor sehr, sehr langer Zeit einmal hübsch gewesen ist, lässt sich porträtieren, kann es aber nicht lassen, dem Maler dauernd in seine Arbeit reinzureden, während sie ihm Modell steht.

Irgendwann wird es dem Maler zu blöd. Er legt den Pinsel weg und sagt: "Also, wenn Sie jetzt nicht sofort still sind, male ich Sie so, wie Sie aussehen!"