Literatur

Literatur-Witze

Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“ Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“ Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“

Ein Mann betritt die Bibliothek. „Hallo Madam, ich würde mir gerne ein Buch über Selbstmord ausleihen.“ Der Bibliothekar antwortet: „Nein, Sie geben es nicht zurück.“

Was sind die drei dünnsten Bücher der Welt? Die amerikanisches Kulturgeschichte, die französischen Heldensagen und ein afrikanisches Kochbuch.

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Ich habe gerade ein Buch über das Stockholm-Syndrom gelesen.

Am Anfang war es ziemlich schlecht, doch am Ende hat es mir gefallen.

"Ach, wenn ich nur wüsste, ob ich Maler oder Dichter werden soll!" - "Werden Sie Dichter!" - "Wirklich? Haben Sie meine Gedichte gelesen?" - "Nein, aber Ihre Bilder gesehen!"

Bei meinen Friseurbesuchen fällt immer wieder eine Lock' down.

Friedrich Schiller, Dichter

„Weißt du, du siehst voll wie ein Elf aus.“ „Aww, dankeee. Ich wusste garnicht, dass du Herr der Ringe magst.“ „Wer hat von Herr der Ringe geredet? Ich bin Harry-Potter-Fan.“

...oh.

Goethe sprach zu Schiller: „Furz mal einen Triller!“ Schiller sprach zu Goethe: „Mein Arsch ist keine Flöte!“

Letztens habe ich einen alten Schulfreund getroffen, der in seiner Jugend ein großer Schriftsteller werden wollte.

Als ich ihn damals fragte, wie er "groß" definieren würde, sagte er: "Ich will Sachen schreiben, auf die die Leute wirklich emotional reagieren, Sachen, die sie dazu bringen, vor Schmerz und Wut zu schreien, zu weinen und zu heulen."

Habe gerade herausgefunden, dass er jetzt für Microsoft arbeitet... er schreibt die Fehlermeldungen.

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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können." Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter." Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN." Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht: "Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Welches Buch würdet ihr mitnehmen wenn ihr auf einer sandigen Insel gestrandet Wärt?

Harry: the old man at the sea.

Seamus: Harry Potter

Hermine: Jilly Cooper oder die Bibel

Ginny: der große Gatsby

Fred und George: Wie man ein Floß baut

Der Deutschlehrer fragt Michi: "Kannst du mir drei berühmte Männer mit G nennen?"

Michi antwortet: "Götze, Goretzka, Ginter!"

"Aber, aber", meint der Lehrer, "hast du noch nie etwas von Goethe, Grass oder Grimm gehört?"

"Keine Ahnung", meint Michi, "bei welchem Verein spielen die denn?"

3 Männer sitzen auf der Parkbank. Sagt der erste: Meine Frau hat das doppelte Löttchen gelesen und hat Zwillinge bekommen. “ darauf der zweite:„Meine Frau hat die drei Musketiere gelesen und hat Drillinge bekommen.“ Dann der letzte:„ Oh Sche**se meine Frau liest gerade Ali Baba und die 40 Räuber!"

Dichter fragt seinen Verleger: "Und Sie meinen, ich sollte mehr Feuer in meine Gedichte legen?" - Der Verleger: "Nein, umgekehrt - mehr Gedichte ins Feuer..."

In der Altstadt einer Großstadt spricht ein Mann einen Anwohner an: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo die Kupfergasse ist? Dort hab ich nämlich mein Auto abgestellt!“ Kopfschüttelnd meint der Anwohner: „Die Kupfergasse kenne ich nicht. Dort hinten ist der Kaiserplatz, die Schlossallee, die Goethestraße...“ „Ja, die Goethestraße, die meine ich!“, erwidert der Mann. „Wieso das denn auf einmal? Sie hatten doch nach der Kupfergasse gefragt, wie kommen Sie denn jetzt auf die Goethestraße?“, fragt der Anwohner. „Ja, das passiert mir ständig“, meint der Mann, „ich verwechsle immer Goethe mit Schiller, Schiller mit Lessing, Lessing mit Messing, und Messing mit Kupfer...“