Stockholm-Syndrom Buch

Ich habe gerade ein Buch über das Stockholm-Syndrom gelesen.

Am Anfang war es ziemlich schlecht, doch am Ende hat es mir gefallen.

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    Erklärung

    Der Witz spielt mit der Idee des Stockholm-Syndroms, bei dem Geiseln positive Gefühle für ihre Entführer entwickeln. Hier wird es auf ein Buch angewendet: Zuerst fand der Erzähler das Buch schlecht, aber am Ende hat es ihm gefallen, so als hätte er sich damit arrangiert. Es ist eine ironische Analogie, die das Stockholm-Syndrom auf eine ungewöhnliche Weise interpretiert.

    Kommentare (3)

    Haha, einfach mal sehr geil!