Schüler: "Ich bin unschuldig."
Lehrer: "Das sagen alle."
Schüler: "Dann muss es ja stimmen."
Schüler: "Ich bin unschuldig."
Lehrer: "Das sagen alle."
Schüler: "Dann muss es ja stimmen."
Polizist: "Sie werden wegen Hypnose eines Passanten angeklagt..."
„Das ist gelogen, nicht wahr?"
Passant: "Ja, Meister, alles, was mein Meister sagt, ist wahr."
„Sehen Sie, ich bin unschuldig."
"Herr Richter", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der Brandstiftung beschuldigt, muss alleine deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."
"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"
"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen großen Durst haben!"
Der Richter zum Angeklagten
Sie sind überführt! Wir haben ihre Fingerabdrücke am Tatort gefunden!
Der Angeklagte :
Das kann garnicht sein ich habe Handschuhe getragen...
Sind Sie schuldig?“ – Nein, natürlich nicht. „Haben Sie ein Alibi?“ – Was ist ein Alibi? „Hat Sie jemand während des Überfalls gesehen?“ – Ach so. Nein, zum Glück hat mich dabei niemand gesehen.
Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“
Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“
Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“
Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!"
Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe.
Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt."
Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!"
Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder recht!"
Zwei Kinder gehen in eine Badewanne. Das Mädchen fragt den Jungen: "Was hast du da unten?" Der Junge antwortet: "Meinen dritten Daumen und du?" Das Mädchen sagt: "Meinen zweiten Mund." Plötzlich kommt der Vater rein und fragt: "Was macht ihr da?" Sie antworten: "Daumen lutschen!"
Fritzchen übernachtet bei der Lehrerin. Er fragt: "Darf ich bitte mit dir in einem Bett schlafen?" Lehrerin: "Nein." Er sagt: "Bitte, bitte!" Und sie sagt: "Ja!" Er fragt (abends): "Darf ich meinen Finger in ihren Bauchnabel stecken?" Lehrerin: "Na gut." Dann sagt die Lehrerin: "He! Fritzchen! Das ist nicht mein Bauchnabel!" Sagt Fritzchen: "Das ist auch nicht mein Finger!" XD
Klausi und Bärbelchen, beide 5, spielen Doktor. Natürlich haben sie sich auch ihre Unterhöschen ausgezogen, um zu untersuchen, was sie da haben.
Bärbelchen staunt, was sie da zu sehen kriegt. "Darf ich damit mal spielen?" Klausi: "Kommt nicht in Frage, nicht dass du mir meines auch noch kaputtmachst."
Kurz bevor al Godzilla nach Hause kahm schrie seine Mutter aus dem wohnzimmer:,,was hast du angestellt!" Godzilla sagte verwirrt:,,Gar nichts" Sag mir die Wahrheit!,,sagte Godzillas mutter". Godzilla antwortete,,ich habe nichts gemacht du weißt doch das ich auf einem vertriebsmeeting in Tokyo wahr"!
Freispruch
...
Der Angeklagte hat versichert,
dass er seine Hände in der Unschuld gewaschen hat.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...