Lauft

Lauft-Witze

Die Erwachsenen sagen immer, sie werden so schnell gross. Aber was läuft dann bei meinen falsch?

Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft "Ich bin der Muskelmann das geht dich garnichts an". Auf dem dritten Sender läuft "Endlich Ferien endlich Urlaub". Auf dem vierten Sender läuft "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne". Und auf dem fünften und letzten Sender läuft "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufnen Beinchen". Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicher weise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor. Polizist: "Wie heißen deine Eltern Junge?" Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone." Polizist: "Und wie heißt du?" Fritzchen:"Ich bin der Muskelmann das geht dich garnichts an!" Polizist: "Wenn du so weiter machst nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis" Fritzchen:"Endlich Ferien, endlich Urlaub." Polizist:"Da gibt es nur Wasser und Brot!" Fritzchen:"Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Polizist: "Sag mal für wen hälst du mich eigentlich?!" Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufnen Beinchen."

Der Tokeh wurde vor gut 200 Jahren kurioserweise beschrieben:"Der gemeine Gecko lebt in Ostindien. Sein Mund ist mit scharfen spitzigen Zähnen besetzt, die selbst in Eisen Spuren des Bisses zurücklassen. Der gemeine Gecko ist äußerst giftig. Selbst die Speisen über die er läuft, vergiftet er schon durch seine Berührung, deshalb er ein äußerst gefährliches Tier ist. Das so schöne Tier ist äuẞerst gefährlich zu berühren; daher tötet man es überall wo man es sieht."

Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Denkt so bei sich, Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was für einen armen Schlucker wie mich. Gesagt, getan, er geht ins nächste Gotteshaus. Und tatsächlich: auf dem Altar steht ein Teller mit Tintenfischringen. Er isst sie auf und geht. Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich will sich unser Freund auch bedanken: "Herr Pfarrer, Herr Pfarrer ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in ihrer schönen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durfte!" Da meint dieser: "Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:

1. Ich bin kein Pfarrer sondern Rabbiner. 2. Dies ist keine Kirche sondern eine Synagoge. 3. Tintenfischringe? Heute morgen war Beschneidung!"

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne. Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen?“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger. Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon. Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!"

Weiterführung des super Witzes von gerade: Der Typ läuft weiter und denkt sich „ was ein *********“. Während er läuft sieht er ganz viele andere Leute mit dem selben Bart wie der Alman von nebenan ( reimt sich). Er spricht viele an doch die Leute schauen ihn für ein paar Minuten an und laufen dann ohne was zu sagen weiter. Der Typ denkt sich: „Sind das alle clone, weil sie gleich aussehen und das gleiche machen, oder sind sie einfach alle behindert?“ Er geht in seine Villa rein und schaut auf einen seiner 50 Mega teuren pcs. Er googlet, ob es clone in Wirklichkeit gibt, weil ihm die Situation mit den ganzen gleich aussehenden Leuten zu haarig wurde. Die Antwort die er durch einen von seinen 50 Superteuren pcs erhalten hat, lautete: „ Nein, du plep!“ und er konnte wieder ganz in Ruhe auf der Straße rumstolzieren (natürlich mit ein paar von seinen super teuren pcs in der Hand) , weil er wusste das das normale Menschen sind die nur zufällig gleich aussehen und zum Glück keine clone sind.

Also in dem Sinne wiederschauen reingehauen ( diesmal war’s aber richtig der Spruch)

Ob diese Geschichte wahr ist, dass weis keiner außer ich lol ( das sollte ein meme sein für den ders ned checkt, aber ich wusste den meme ned komplett deswegen nur ein Teil)🥸👌🏽👏🏽

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“ Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Sitzt 1 Berliner im Aufzug und fährt eine Etage nach oben. Die Rür geht auf und ein Glas läuft hinein. Der Aufzug fährt eine weitere Etage nach oben. Nachdem sich die Tür geöffnet hat tritt schon ein Deckel ein. Der Aufzug schnellt immer weiter nach oben. Bei der nächsten Etage schleicht ein Mammut herein. Mit großen Agressionen hüpft das Mammut auf den Berliner und der Berliner zermatscht extrem und die Marmelade spritzt in das Glas. Das Mammut ist den restlichen Berliner auf und schraubt den Deckel auf das Glas. Nachdem der Aufzug oben angekommen war hüpft das Mammut aus dem Aufzug und wirft das Marmeladenglas das Treppenhaus bis ins Erdgeschoss herunter. Das Glas zerbirst auf dem Boden und die Scherben und die Marmelade fliegt in alle Richtungen. Plötzlich kommt eine Nacktschnecke mit einem Regenschirm angeflogen und landet in den Scherben. Bei diesem Unfall verunglückt die Nacktschecke tödlich. In den folgenden Minuten verunglücken noch viele weitere Nacktschnecken an den Scherben. Es kommt sogar soweit dass der Pilot eines Nacktschneckenflugzeuges die tot am Boden liegenden Schnecken wiederbeleben will und sein Flugzeug in den Scherben landen will. Alle 200 Nacktschnecken sterben außer dem Piloten der stirbt. Zum leckeren Schluss schnabelt ein herbeilaufender Fasan den Mix aus Scherben Marmelade und nacktschnecken auf.

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?" Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber daß der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“ .

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluß ist beschließt er dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft.. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst Du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst Du Genie?, na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

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