Loswerden

Loswerden-Witze

Eine Blondine beschließt, ihr altes Auto zu verkaufen. Es ist schwierig, da der Tacho bereits 250.000 km aufweist.

Nach längeren überlegen beschließt sie, ihre Freundin um Rat zu bitten. Ihre Freundin (eine Brünette) sagt ihr : "Bist du bereit, etwas Illegales zu tun?"

"Ja, ich muss das Auto auf alle Fälle loswerden!"

"Dann bring ich es zu meinem Freund Tony, der ist Automechaniker. Er wird dir den Tacho auf 50.000 km herabschrauben."

Die Blondine geht gleich am ersten Tag zu Tony, der ihr sofort den Tacho umstellt.

Einige Tage später trifft die Brünette wieder auf die Blondine und fragt sie : "Na, hast du dein Auto verkauft?"

"Bist du wahnsinnig? Jetzt mit 50.000 km behalte ich es!"

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Klaus hat ein Problem. Er möchte seine Frau loswerden. Zum Glück weiß sein Kumpel einen Rat: "Kauf ihr ein Auto. Das klappt immer."

Klaus kauft ihr einen VW. Aber die Gattin fährt putzmunter durch die Gegend. "Du hast ihr das falsche Auto gekauft", lacht sein Kumpel, "kauf ihr einen Jaguar".

Eine Woche später trägt Klaus einen Trauerflor. "Na, dann hat es mit dem Jaguar ja wohl geklappt?" "Todsicherer Tip", grinst Klaus und sagt: "Meine Frau öffnete das Garagentor. - Ein Prankenschlag und sie war weg!"

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Ein Kleinkrimineller will ein paar ungeschickt gefälschte Geldscheine loswerden und fährt aufs Land. In dem kleinen Dorfladen gibt er dem Verkäufer einen 18-Euro-schein und fragt: "Können sie mir den wechseln?" Meint der Verkäufer: "Klar was hätten sie denn gern: zwei neuner oder drei sechser?"

Du fängst mich ein, ob du willst oder nicht! Loswerden willst du mich, doch kannst du das nicht – ich gehe erst, wenn ich will.

Schwierigkeit:4/10 Lösung steht in den Kommentaren.

Treffen sich zwei Frauen: "Ich war gestern mit meinem Mann auf dem Weihnachtsmarkt.” – "Und, bist du ihn losgeworden?”

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Katze

Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reicht’s!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."

Wenn man Trump loswerden will muss man ihn mit dem Schild Umtausch ausgeschlossen an die Mexikanische Grenze setzen

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“