Missverständnis

Missverständnis-Witze

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

Steigt ein Junge in einen Bus sagt der Busfahrer: "Bitte alle aussteigen, bitte alle aussteigen!" Er verstand aber: "Bitte alle rausschmeißen, bitte alle rausschmeißen" und er tat es auch! Weil er vom Busfahrer hinaus geschmissen wurde, ging er auf den Marktplatz, dort rief eine Frau: "Frische Pampelmusen frische Pampelmusen!" Der Junge hörte aber: "Grabscht mir in die Busen, grabscht mir in die Busen" und tat es auch. Der Junge fühlte sich danach unwohl und ging in die Kirche. Dort sagte der Pfarrer: "Faltet eure Hände und betet, Faltet eure Hände und betet!". Er verstand: "Kackt in die Hände und knetet, kackt in die Hände und knetet!". Darauf wurde er vom Pfarrer rausgeschmissen und ging auf den Kirchturm. Dort rief jemand von unten: "Wenn du runter springst, bit du tot, wenn du runter springst, bist du tot!" Es verstand aber: "Wenn du runter springst kriegst du ein Marmeladenbrot, Wenn du runter springst kriegst du ein Marmeladenbrot!" Der Junge sprang runter und starb kurz darauf.

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Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht, nie was er sagt.

Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“

Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.

Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“

Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"