Mittag

Mittag-Witze

Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey. Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“ Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“ Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“ „Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“ „Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“ Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“ „Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“ Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet. Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“ „Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“

Der Großwildjäger geht mit seinem Hund auf Safari. Mittags legt sich der Hund unter einen Baum, um sich auszuruhen. Plötzlich kommt ein hungrig aussehender Löwe auf ihn zu. Der Hund bekommt Angst und überlegt, wie er aus dieser brenzligen Situation rauskommen könnte.

Er schleicht ein Stück weiter und legt sich vor einem Knochenhaufen auf den Boden. Als der Löwe nah genug ist, sagt er laut: "Das war aber ein leckerer Löwe. Ich wünschte, es wäre noch einer da."

Der Löwe bekommt Angst und nimmt Reißaus.

Ein Affe, der alles von einem Baum aus beobachtet hat, überlegt, wie er das Ganze zu seinem Vorteil ausnützen könnte, um den Löwen zum Freund zu gewinnen. Er läuft zu dem Löwen und klärt ihn über alles auf. Da sagt der Löwe: "Komm her, Affe, spring auf meinen Rücken und wir holen uns den verdammten Hund!"

Der Hund sieht das seltsame Gespann schon von Weitem. Er denkt kurz nach und als die beiden nah genug sind, meint er: "Wo bleibt denn nur dieser verlauste Affe? Vor einer Viertelstunde hab ich ihn losgeschickt, um einen neuen Löwen zu besorgen, und er ist immer noch nicht zurück!"

Heute Mittag war ich für ca. vier Minuten in einem Zeitschriftenkiosk. Als ich wieder aus dem Geschäft kam, war da eine Politesse, die gerade einen Strafzettel schrieb. Ich ging auf sie zu und sagte: „Ich bitte Sie, ich war nur kurz in einem Zeitungskiosk.“ Sie würdigte mich keines Blickes und füllte das Ticket weiter aus. Das machte mich ärgerlich und in einem schärferen Ton fuhr ich fort: „Hallo? Sind Sie schwerhörig, ich war nur für ein paar Minuten in dem Zeitschriftenkiosk!“ Sie blickte zu mir auf und sagte: „Das ist nicht meine Schuld. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas besser beherrschen!“ Ihre Engstirnigkeit regte mich ziemlich auf.

Ich bezeichnete sie deshalb als eine blöde Kuh und sagte ihr, dass sie sich ihr beschissenes Knöllchen sonst wohin stecken könnte. Daraufhin wurde sie richtig aufbrausend und drohte mir mit einer Anzeige und sagte, dass das für mich ein unangenehmes Nachspiel hätte. Zum Schluss habe ich ihr noch gesagt, dass sie nichts anderes als eine Hure des Ordnungsamtes wäre und dass sie, wenn sie woanders anschaffen ginge, erheblich mehr Geld verdienen könnte. Mit der Bemerkung, dass ich mich bald auf eine Anzeige wegen Beleidigung gefasst machen könnte, brauste sie wütend davon. Das interessierte mich jedoch herzlich wenig. Schließlich war ich ja zu Fuß da.

Servus Alpenficker!

Heute leider wenig Zeit zum schreiben - im Stall warten 20 Ziegen darauf, von hinten gefickt zu werden. Mache es daher kurz: zu Mittag gab's frittierte Geiseneier frisch vom Bock mit Tittenmilch aus der Ziegeneuter.

Gruß

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Moin Matrosen!

Heute gab's mal wieder stinkige Ziegeneichelscheiße mit gelblichem Sperma und Hämorrhoidenpastete zu Mittag. Als Vorspeise gab es eine herrliche Urinsuppe mit Fotzenblut aus der herpesverseuchten Geisenpussy. Und zum Nachtisch gab es dann noch mit Eiter gefüllte Analwarzen-Pralinen, die vom verdrecksten Arschloch einer drei Monate alten Ziege abgeschnitten und zwei Tage lang in saure Wichse eingelegt wurden. Man konnte richtig den verwichsten Schweißgeruch vom parasitenumringten Drecksanus der zu Tode gefickten Pissziege riechen. Und das beste dabei war, dass man die leckere Alpenmilch direkt aus den jungen Geisentitten melken und die Ziege danach abschlachten konnte. Was für ein köstliches Essen sag ich euch!

Muss dann auch leider gleich wieder los - die Ziegen ficken sich schließlich nicht von slebst.

Ich wünsch euch was!

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Ein guter Mensch, der viele gute Taten in seinem Leben getan hat, stirbt vorzeitig und kommt in den Himmel. Der liebe Gott begrüßt ihn und sagt ihm, wann Essenszeiten sind. Am ersten Tag gibt es morgens Haferbrei, mittags Haferbrei und abends schon wieder Haferbrei.

Als das die nächsten Tage nicht anders wird, fasst sich der Mann ein Herz, geht zu Gott und sagt: “Ich möchte wirklich nicht undankbar sein, aber als ich letztens einen Blick runter in die Hölle werfen konnte, habe ich gesehen, dass es dort täglich wechselnde Gerichte gibt. Schweinebraten, Kartoffelsalat, Hähnchen und so weiter. Und bei uns gibt es morgens Haferbrei, mittags Haferbrei und abends auch Haferbrei! Die ganzen anderen da unten lassen es sich gut gehen, und bei uns gibt es immer nur Haferbrei?"

Da antwortet Gott: ”Ja meinst du denn, ich koch extra für uns beide?!”

Die Mutter kocht den geliebten Hasen der Kinder zum Mittag. Sie hat aber Angst, den Kindern mitzuteilen, dass es sich bei dem Fleisch um den süßen Hasi handelt.

Die Kinder wundern sich über den anderen Geschmack und fragen, was das für Fleisch sei.

Der will die Kinder auf die richtige Fährte bringen: „So nennt mich eure Mutter häufig!“

Darauf das eine Kind zum Anderen: „Igitt! Ist das Aaaarschloch!!!“

Heute Mittag war ich bei meiner Bank und habe Geld abgehoben. Ich war höchstens 5 Minuten in der Bank, aber als ich rauskam, stand da schon eine junge Frau vom Ordnungsamt und schrieb ein Knöllchen wegen Falschparkens. Also sagte ich: „Schnuckelchen, gönn einem Kerl doch mal ne Pause!“ Ungerührt schrieb sie weiter den Strafzettel. Dann habe ich gesagt: „Ey Süße, du bist doch nicht so ne sture, dumme Beamtenschnalle, oder?“ Sie sagte nichts, schaute sich die Reifen an und schrieb ein zweites Knöllchen wegen abgefahrener Reifen. Da wurde ich sauer: „Zuckerpuppe, du bist ja tatsächlich eine blöde Schlampe!“ Da schrieb sie doch glatt noch einen Strafzettel wegen Beleidigung. So ging das noch 10 Minuten lang – je mehr und übler ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie und heftete sie alle unter den Scheibenwischer. Irgendwann wurde es mir dann zu bunt. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause.

G E Z --------

"Herr Direktor, was machen wir denn jetzt mit den ganzen Mehreinnahmen?"

"Wir erhöhen unsere Gehälter und machen mehr Kochsendungen!"

"Morgens, Frühstück mit Eier und Speck für die CDU-Zuschauer,

Mittags, Suppen für die SPD-Zuschauer.

Nachmittags Kuchen für die AFD-Zuschauer, mit Hakenkreuzen auf der Herdplatte,

weil für Kuchen brauchen wir ja nur den Ofen."

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.