Klein Fritzchen geht in die Zoohandlung und fragt die Zoohändlerin: "Haben sie Vogelspinnen, Würmer und Riesenschlangen? Und Wasserschlangen gibt es auch hier? Heute kommt nämlich mein Freund zu Besuch und dann wollen wir zusammen Dschungelcamp spielen. Aber da wir leider keine großen Glaskästen haben, schmeißen wir die ganzen Viecher einfach in die Badewanne." Daraufhin antwortet die Zoohändlerin mit einem Grinsen: "Dschungelcamp!? Oh cool. Aber sag mal, möchtest du denn vielleicht noch ein Tier kaufen?" "Nein, ich will die Tiere gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Ich bringe sie später wieder zurück. Eine Frage hätte ich noch: Haben sie Lakkakakken?", entgegnet Fritzchen fröhlich. Erst mal guckt die Zoohändlerin ganz verwirrt und dann fängt sie an zu lachen. " Was? Lakkakakken!? Ah ja, die habe ich vielleicht auch."
Ein Mann ging in die Badewanne da klingelte die Haustür dan wickelt er sich das Handtuch um und öffnete die Tür ein Junge sagte gratulieren Sie mir ich habe Geburtstag der Mann gratuliert dir den jungen und er schloss wieder die Tür hinter sich dann ging er wieder in die Badewanne dann klingelte es wieder an der Tür er band sich das Handtuch um und ging an die Tür ein Fußballer stand vor der Tür und sagte gratulieren Sie mir wir haben ein Fußballspiel gewonnen mein Team und ich ,er gratuliert ihm und ging wieder in die Badewanne es klingelte wieder in der Tür er wusste dass um diese Uhrzeit die blinde Frau kam er wickelte sich nicht ich wiederhole nicht das Handtuch um und ging zur Tür die Frau sagte gratulieren Sie mir ich kann wieder sehen. das war dann zu spät für den Mann er hatte nämlich kein Handtuch um! Hihihi hihihi hihihi ha ha ha ha ha ha ha !!!
Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" . Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"
Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Gelände und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falls also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das wars dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"
Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" " Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach eine total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"
Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."
1) Die Wirtin von der Laan, die hat es gern und oft getan, und wenn sie einer stemmte, dann schob er beide Fäuste rein, damit ́s ein bisschen klemmte. 2) ...ein "Wann Neid Ständ". Vorspiel: Sie zu ihm - Könntest du mir die ganze Hand reinstecken. Gesagt-getan. Sie zu ihm kurze Zeit später - Könntest du vielleicht, wenn's geht, auch die zweite Hand reinstecken. Gesagt-getan. Wieder etwas später. Könntest du vielleicht auch ein wenig klatschen? Er - Nein, geht nicht. Sie darauf: "...da siehst du, wie eng ich gebaut bin". 3) Zwei Warme sitzen in der Badewanne und wichsen sie gegenseitig einen ab. Plötzlich läßt einer einen fahren(=Furz=), worauf der andere sagt: "Horch, Detlef, unser Kind atmet". 4) Und noch einer. Zwei Warme gehen durch den Wald. Plötzlich spürt einer ein mensch-liches Rühren. Husch, hinter die nächste Staude. Plötzlich ein Schrei. Du ich glaube, ich habe eine Frühgeburt gehabt. Worauf der andere bei genauerem Hinsehen sagt: "Nein, du hast nur auf eine Krot (=Kröte=) geschissen". 5) Graf Bobby besucht Graf Rudi in seiner Suite im Sacher. Der Portier wußte zwar den Stock, aber nicht die genaue Türnummer. Bobby: Also, ich öffne die erste Tür, sehe ich "Er mit Ihr", Türe zu. Zweite Türe - "Sie mit Ihr". Türe zu. Dritte Türe - "Er mit Ihm". Kann dir sagen, das reinste Sündenpfuhl. Worauf Rudi: Scheiß ́ dich net an, Bobby, wärst fünf Minuten früher gekommen, hättest g ́sehn, "Ich mit mir". 6) Graf Bobby zu Gast bei Lady "Hebshemd". Konversation: Nun, meine Aller, -meine Werteste, wie ist Ihr wertes Befinden? Sie darauf: Also Herr Graf, ich kann ihm sagen, ich hab ́s seit neuestem im Kreuz. Graf Bobby darauf: "Gut, dass sie mir das sagen, Gräfin, dort hätt ́ ich ́s nämlich nicht gesucht".
Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig. Denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz! "Lass uns nie wieder in den Wald..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erstmal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?" , fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.
Aber... Er kam nicht zurück...
Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn...
Den großen Mann. Von diesem Tag an, war der Vater verstört und extrem traurig...
Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffen ihr lest irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Es kommen noch welche!
NÄTURLICH DÜRFT IHR EIN THEMA EUCH AUSSUCHEN! EINFACH KOMMENTIEREN!
Also dann! Tschüss!
Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert. Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe. Sonst schicke ich euch raus." Doch statt zuzuhören plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst! Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen, das Louis geworfen hatte. So ging es eine Ewigkeit lag weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte." , entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: " Ja, aber hört jetzt auf irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!" Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?
Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich viel Thomas ein Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.
Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“
Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“
Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500€.“
Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach:„Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.
Dörte sagte zu Ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.
Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, über all!
Nach dem Thomas gegangen war kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“
Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“
Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“
Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“
Anton freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurück gezahlt.“Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich viel Thomas ein Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.
Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“
Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“
Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500€.“
Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach:„Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.
Dörte sagte zu Ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.
Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, über all!
Nach dem Thomas gegangen war kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“
Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“
Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“
Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“
Anton freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurück gezahlt.“