Tatsache

Tatsache-Witze

"Ach Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk."

"Tatsächlich?" freut sich Omi.

"Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!"

Frank besucht das Grab seines alten Freundes Karl.

Auf dem Grabstein steht zu lesen: „Hier ruht Karl Müller, ein ehrlicher Mensch und liebevoller Familienvater.“

„Armer Karl“, meint Frank, „da haben sie dich doch tatsächlich mit zwei fremden Leuten begraben...“

Tatsächlich schaffen es jeden Tag Menschen immer noch mich mit ihrer eigenen Dummheit zu überraschen.

Henrik (25) Hatte mal wieder einen hoffnungslosen Fall in der Nachhilfe

Die wollen doch tatsächlich, dass ich auch Di. - Fr. arbeiten komme.

Dabei stand ausdrücklich in der Anzeige: Facharbeiter für Montage gesucht.

Hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte, für 30 Euro macht sie alles, was ich will.

Jetzt rate mal, wer heute bei mir den Laminatboden verlegt.

Die Borsten an Rolltreppen sind entgegen häufiger Annahmen nicht zum Putzen von Schuhen gedacht. Tatsächlich sind sie für das Waschen des Gesichts bestimmt.

Heute hat mich mein Sohn umarmt. Zuerst dachte ich: "Och wie süß." Doch dann geht er zu seinem Papa und sagt: "Ja, sie hat tatsächlich zugenommen."

Der Lehrer sagt: "Fritzchen, kannst du mir zeigen, wo Amerika liegt?" Fritzchen fummelt auf dem Globus herum und zeigt tatsächlich auf Amerika.

Der Lehrer fragt: "Wer hat Amerika entdeckt?" Alle rufen: "FRITZCHEN!"

An meinem letzten Geburtstag hat ein Freund mir eine teure Flasche Rum geschenkt. Ich hatte Angst, dass ich auf dem Nachhauseweg auf dem Fahrrad stürze und sie zerbreche. Deshalb habe ich sie direkt ausgetrunken. Und tatsächlich: Ich bin siebenmal vom Fahrrad gefallen.

Sagte doch tatsächlich einer soeben in der Fernsehwerbung:

"Ich möchte mit Ihnen über Harnverlust reden."

Hätte mich vor Lachen fast eingepullert.

Ein Bauer aus dem Bayerischen Wald hat eine Reise nach Paris gewonnen. Da der Hof sehr einsam liegt, fährt ihn sein Sohn mit dem Traktor ins nächste Dorf zur Bushaltestelle. Von dort geht es mit dem Bus in die Kreisstadt. Dann mit dem Bummelzug nach München. In München steigt der Bauer in den ICE, der ihn tatsächlich nach Paris bringt.

Der Bauer schaut sich Paris an und ist begeistert. Nach 4 Tagen geht es wieder heim. Erst mit dem ICE nach München, von dort mit dem Bummelzug in die Kreisstadt, dann weiter mit dem Bus ins Heimatdorf, wo ihn sein Sohn mit dem Traktor abholt.

2 Tage später geht der Bauer zu seinem Stammtich im Dorfwirtshaus. "No, wie war's dann in Paris"?, wollen die Freunde wissen. "Sehr schön, bloß a weng obgleng is hoit".

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