Neben

Neben-Witze

Ich wollte mal ein Süßwarengeschäft neben einem Reformhaus eröffnen, aber der Slogan "Lollies für Rollis" kam irgendwie nicht an

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Lieschen kommt am Nachmittag vom Spielplatz in die Wohnung und hört aus dem Schlafzimmer ein lautes Stöhnen. Sie denkt was ist da los? Papa ist doch auf Dienstreise und sie öffnet die Tür. Ihr viel älterer Bruder Sven liegt auf der Mutter, beide nackt und rammelt drauf los. Lieschen hält das laute Stöhnen und Klammern für einen Kampf auf Leben und Tod, zwischen den beiden. Mit lauter Stimme bringt sie die "Streithähne" auseinander. Ihr Zimmer liegt neben dem Schlafzimmer und abends hört sie wieder die lauten Geräusche. Sie geht wieder ins Schlafzimmer, um die beiden zu trennen. Die Mutter war über Sven. "Könnt ihr nicht endlich Ruhe geben", schimpfte Lieschen. "Diesmal warst du Schuld Mutti, du hast Sven überfallen", behauptete sie.

Abends in der Milchbar Hyrules: Eine der Zwillinge betritt die Bar, legt einen dreifachen Salto hin und landet genau auf dem Barhocker. Erstaunter Barman: "Boah, woher kannst du denn das?" Zwilling: "Wissen Sie, ich bin akrobatische Tänzerin." Ein paar Minuten später kommt ihre Zwillingsschwester, legt einen dreifachen Salto hin und landet auch genau auf dem Barhocker. Barman: "Woher kannst auch du das?" Anderer Zwilling. "Ich gehöre zu ihr." Wenige Augenblicke später betritt Link die Milchbar, legt einen dreifachen Salto hin und landet auf einem Barhocker neben den Zwillingen. Barman: "Du gehörst wohl auch zu den Damen!" Link: "Hä? Nein, nein, ich bin über die Kante gestolpert!"

Was machst du, wenn neben dir ein Hirsch rennt, dich ein Löwe verfolgt und ein kleines Pony vor dir flüchtet?

Runter vom Karussell gehen und nie wieder Alkohol trinken!

Im Bus saß eine Frau neben mir. Sie lächelte mich an, also lächelte ich zurück. Sie sagte dann: „Dein Lächeln bringt mich dazu, dich zu mir einladen zu wollen.“ Also fragte ich sie: „Bist du single?“

Sie sagte, sie sei Zahnärztin.

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

Ein Oma geht zu Arzt und fragt wo ist das Herz, der Arzt 20 cm neben der linken Brustwarzen. Nächsten Tag in der Zeitung, Oma Wolter Selbstmord begangen und schoss sich ins Knie

Sah grade im Fernsehen das das neben Ungarndie Türkei, Russland und Polen aus der Weltmeisterschaft rausgeflogen sind, und ich glaube der Fussballgott mag keine AUTOKRATIE und DIKTAKUREN.

Ich wollte ein Motorradgeschäft neben einem Altenheim eröffnen, aber mein Slogan

Setz den Opa auf das Mofa kam nicht gut an. Deswegen probierte ich es mit einem Möbelladen statt dem Motorradgeschäft, aber der Verkaufsschlager war mein Slogan

Alte Knacker werden Möbelpacker auch nicht.

Ich wollte mal eine Musikschule neben einem Behindertenheim eröffnen doch der Slogen "Bongos für Mongos" kam wohl nicht so gut an.

Liegt einer im Krankenhaus. Neben ihm liegt einer, der stöhnt und stöhnt, als ob er's nicht mehr lange macht. Als die Schwester kommt sagt er zu ihr: "Sagen Sie mal, können Sie den denn nicht ins Sterbezimmer legen?"

Darauf die Schwester: "Was meinen Sie denn, wo Sie hier liegen?"

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden denke ich. Ach ja, und schließen sie die Türen nur im Notfall, sie wollen nicht Freddy begegnen wenn sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ, und direkt auf ihn zu kam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um, und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an, und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...” “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte was er sah waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

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Auf der Autobahn wird ein Auto von einem Volkspolizisten angehalten. "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 10.000ste Benutzer dieser Autobahn und haben soeben 1000 Mark gewonnen. Was machen Sie jetzt damit?"

"Tja", sagt der Mann am Steuer, "Ich werde damit erstmal meinen Führerschein machen ..."

"Glauben Sie Ihm kein Wort", sagt die Frau neben ihm, "er ist völlig besoffen!"

Schreit die schwerhörige Oma auf dem Rücksitz: "Wusste ichs doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen ..."

In diesem Moment kommt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon im Westen?!?"

Polizist:Wo lebst du? Fritz:Zuhause Polizist:Wo ist dein Zuhause? Fritz:Dort wo meine Eltern sind. Polizist:Und wo sind deine Eltern? Fritz:Zuhause Polizist(ist wütend):Wo ist dein Zuhause? Fritz: Wenn ich es ihnen sage werden sie es mir sowieso nicht glauben. Polizist:Sag es mir! Fritz:Also mein Zuhause ist....(kurze Pause) ....neben dem Haus der Nachbarn.