Ordnungsamt

Ordnungsamt-Witze

Ich habe neulich im Park die Tauben gefüttert,da kamm einer vom Ordnungsamt vorbei und sagte zu mir, ich soll doch gefälligst die Gehörlosen in Ruhe lassen.

Ordnungsamt

"Spreche ich mit dem Ordnungsamt?"

"Ja..."

"Dann schicken Sie bitte jemanden vorbei, der mir die Küche aufräumt!"

Ordnungsamt ...................................

"Guten Tag, wir sind vom Ordnungsamt."

"Prima, dann können sie schon mal die Küche aufräumen."

Sauber24

Bei einer Überprüfung vom Ordnungsamt im Restaurant fragt der Beamte den Inhaber: "Sie servieren heute Hasenbraten, las ich draußen. Ist das reiner Hasenbraten?" "Naja, ein bisschen Pferdefleisch ist auch dabei.", gesteht der Gastronom. "Und in welchem Verhältnis?" "50 zu 50: Ein Hase, ein Pferd!"

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Weihnachtsmann ----------------------------

Denkt euch, ich hab den Weihnachtsmann gesehen.

Er kam vom Ordnungsamt und er hat uns auch gesehen.

Wir saßen zu viert am Tisch und er wollte kassieren,

..mit seinem Bußgeldkatalog uns drangsalieren.

Ja, Weihnachten wird ein Graus, da setzten wir lieber die Masken auf.

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Heute Mittag war ich für ca. vier Minuten in einem Zeitschriftenkiosk. Als ich wieder aus dem Geschäft kam, war da eine Politesse, die gerade einen Strafzettel schrieb. Ich ging auf sie zu und sagte: „Ich bitte Sie, ich war nur kurz in einem Zeitungskiosk.“ Sie würdigte mich keines Blickes und füllte das Ticket weiter aus. Das machte mich ärgerlich und in einem schärferen Ton fuhr ich fort: „Hallo? Sind Sie schwerhörig, ich war nur für ein paar Minuten in dem Zeitschriftenkiosk!“ Sie blickte zu mir auf und sagte: „Das ist nicht meine Schuld. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas besser beherrschen!“ Ihre Engstirnigkeit regte mich ziemlich auf.

Ich bezeichnete sie deshalb als eine blöde Kuh und sagte ihr, dass sie sich ihr beschissenes Knöllchen sonst wohin stecken könnte. Daraufhin wurde sie richtig aufbrausend und drohte mir mit einer Anzeige und sagte, dass das für mich ein unangenehmes Nachspiel hätte. Zum Schluss habe ich ihr noch gesagt, dass sie nichts anderes als eine Hure des Ordnungsamtes wäre und dass sie, wenn sie woanders anschaffen ginge, erheblich mehr Geld verdienen könnte. Mit der Bemerkung, dass ich mich bald auf eine Anzeige wegen Beleidigung gefasst machen könnte, brauste sie wütend davon. Das interessierte mich jedoch herzlich wenig. Schließlich war ich ja zu Fuß da.

Liebe Kötererinnen und Köterer,

ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.

Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.

Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.

Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.

Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.

Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.

Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.

Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.

Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.

Heute Mittag war ich bei meiner Bank und habe Geld abgehoben. Ich war höchstens 5 Minuten in der Bank, aber als ich rauskam, stand da schon eine junge Frau vom Ordnungsamt und schrieb ein Knöllchen wegen Falschparkens. Also sagte ich: „Schnuckelchen, gönn einem Kerl doch mal ne Pause!“ Ungerührt schrieb sie weiter den Strafzettel. Dann habe ich gesagt: „Ey Süße, du bist doch nicht so ne sture, dumme Beamtenschnalle, oder?“ Sie sagte nichts, schaute sich die Reifen an und schrieb ein zweites Knöllchen wegen abgefahrener Reifen. Da wurde ich sauer: „Zuckerpuppe, du bist ja tatsächlich eine blöde Schlampe!“ Da schrieb sie doch glatt noch einen Strafzettel wegen Beleidigung. So ging das noch 10 Minuten lang – je mehr und übler ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie und heftete sie alle unter den Scheibenwischer. Irgendwann wurde es mir dann zu bunt. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause.