Vor dem Schlafen gehen gucken die Monster unters Bett um sicherzugehen das Chuck norris nicht darunter liegt
Parodie von "Einmal um die Welt" von Cro:
"Ey Baby, mach dir nie mehr Sorgen um Geld, gib nur deine Hand, ich hab 'ne Pizza bestellt!"
Man sagt, alles Gute kommt von oben, aber das stimmt nicht!
Deine Mutter ist mal Fallschirm gesprungen.
Corona-Hits, Ausgabe 4.
1. Fantasy – Ein leiser Tod. 2. Klaus und Klaus – In der Quarantäne. 3. Nicole – Ein bisschen Niessen. 4. Roland Kaiser – Niess noch ein letztes Mal. 5. Cora – Hamster-Wahn. 6. Fräulein Menke – Hohes Fieber. 7. Stefan Remmler – Keine Nudeln bei Real. 8. Fred Sonnenschein und seine Freunde – Ja, wenn wir alle Covid hätten. 9. Die Amigos – Ich geh für dich zu Aldi. 10. Marianne Rosenberg – Er krepiert mit mir.
Sex Wars:
Periode 1: Die bumsende Bedrohung.
Periode 2: Arschfick der Klokrieger.
Periode 3: Die Rache der Syphilis.
Periode 4: Eine neue Öffnung.
Periode 5: Die Impotenz schlägt zurück.
Periode 6: Die Rückkehr der Penisreiter.
Periode 7: Das Erwachen der Nacktheit.
Periode 8: Die letzten Penisse.
Periode 9: Der Aufstieg Schwanzlutschers.
So würde die Pornoversion der Star Wars Filme aussehen!
Deine Mudda springt vom Flugzeug und schreit: "ALLAAHU AKBAR!"
Hat ein Student Bibis Song "Wab Bap" angemacht. 1 Million Tote.
Wenn deine Mudda ihr Bandwurm aus ihrem Arschloch rauskommt, ist das so, wie wenn ein Zug aus'm Tunnel rauskommt.
Kommt ein Minecrafter mit einem Fallschirm runter. Sagt er zu seinem Freund mit Sonnenbrille: "Business is booming!"
Parodie Filmtitel "Wenn's im Arschloch dreimal knallt" Richtiger Filmtitel "Wenn der Eisman dreimal klingelt".
Das Flugzeug wurde beschädigt. An Bord befanden sich fünf Personen, aber nur vier von ihnen waren Soldaten.
Erste Halbzeit: „Ich bin Cristiano Ronaldo, der beste Spieler der Welt. Real Madrid liebt mich sehr. Ich werde ihn nicht sterben lassen.
Der zweite Gast, Ivanka Trump, sagte: „Meine Tochter ist die Präsidentin der Vereinigten Staaten.“ „Und ich bin die selbstloseste Frau der Welt.“ Schnapp dir deinen Fallschirm und spring.Donald Trump stand auf und sagte: „Ich werde der Präsident von Nordamerika sein.“ Kleidung, Taschen und schnelle Spiele.“
Es war ein freundlicher, freundlicher und hilfsbereiter Mann: „Nein, Sie haben, was Sie haben. Der Präsident der Vereinigten Staaten ...“
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice