Als ich bei der PC-Hotline fragte, wie man das Programm startet, sagten sie, ich soll die Echse ausführen.

Anruf bei der PC-Hotline.

"Mein Computer ist arg langsam!"

"Läuft da ein Virenscanner im Hintergrund?"

"Nein, das ist mein Mann, der mäht den Rasen."

Bei der Computer-Hotline eines großen PC-Magazins ruft ein verzweifelter Kunde an: „Seit ich das Upgrade von Windows installiert habe, läuft der Edge nicht mehr.“ Der Service-Techniker sagt: „Ach ja – das war bei uns genau so.“ „Und was haben Sie gemacht?“ „Wir haben Windows 10 neu installiert.“ Der Anrufer bedankt sich und legt auf. – Nach eineinhalb Stunden ruft er wieder an und beschwert sich: „Jetzt läuft gar nichts mehr – und Windows startet jetzt auch nicht mehr!“ Der Service-Techniker antwortet: „Ganz genau wie bei uns...“

Anfrage von Frau Saskia M. beim IT-Support:

Wenn ich auf meinem USB-Stick einen Film speichern möchte, kommt die Meldung, dass nicht genug Speicherplatz vorhanden ist.

Wenn ich es mit „Verknüpfung speichern” versuche, dann reicht der Speicherplatz und mein Film ist auf dem Stick. Das Problem ist, dass wenn ich den Film auf einem anderen Computer ansehen will, kommt die Meldung „nicht gefunden”. Auf meinem PC funktioniert es aber. Wie kann das sein?

Antwort vom IT-Support:

Sehr geehrte Frau M., in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht hinein. Ein Zettel mit dem Vermerk: „Der Pelzmantel ist im Schrank”, passt aber sehr wohl in Ihre Handtasche. So lange Sie diesen Zettel zu Hause lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank.

Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen. Wenn Sie dort den Zettel lesen, erfahren Sie, dass der Pelzmantel im Schrank ist. Im Schrank Ihrer Freundin können Sie aber suchen, so lange Sie wollen, den Pelzmantel werden Sie dort sicher nicht finden.

Noch eine Hilfe: Handtasche = USB-Stick, Pelzmantel = Film, Zettel = Verknüpfung, Schrank = PC, Motten im Schrank = PC-Virus, Nachbar im Schrank = Hacker ... alles klar? ;-)

Kurios: Böses Gerücht: Johnny Depp ist tot

Böses Internetgerücht verbreitet sich rasant

Für Internethacker scheint es ein großer Spaß zu sein, den Tod von Stars zu verbreiten. Neuestes Opfer: Johnny Depp. Vor allem in Frankreich kursiert das Gerücht, wonach der 'Fluch der Karibik'-Star gestorben sein. Der Internet-Hoax verbreitete sich mit rasanter Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit soll dann auch der Grund seines Todes gewesen sein. Angeblich sei der Schauspieler bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Alkohol sei im Spiel gewesen.

Ein Link zu einer gefälschten CNN-Website, wo man Fotos von dem Unfall sehen konnte, entpuppte sich als üble Virenfalle.

Wer nämlich darauf klickte, war selbst der Depp und fing sich einen sogenannten Trojaner ein. Eine Art Spionagesoftware, die sich unbemerkt auf dem eigenen PC installiert und dort persönliche Daten sammelt, weiterleitet oder zerstört.

Aber der US-Schauspieler selbst gab amüsiert Entwarnung: "Ich bin noch am Leben und mir geht es gut", lässt er verlauten. Sein Sprecher Robin Baum sagt: "Es geht ihm gut".

Depp ist nicht der einzige, der Opfer eines solch bösen Internetgerüchts wurde. Schon vor ihm wurden Stars wie Taylor Lautner, Britney Spears oder Miley Cyrus für tot erklärt.