Psychologe

Psychologe-Witze

Psychologe: "Warum sind Sie hier?" Patient: "Weil ich seit zwei Wochen keine Freunde mehr habe." Psychologe: "Was ist denn passiert?" Patient: "Kennen Sie Mario Kart?"

Leni wird von ihrem Lehrer zum Psychologen geschickt, da sie Fußball mag. Der Psychologe: "Aber deswegen musst du doch nicht zum Arzt! Ich liebe Fußball auch und kleine Mädchen dürfen das genauso" Antwortet Leni erfreut: "Wie toll! Ich mag ihn am liebsten in Streifen geschnitten, angebraten und mit Pfeffer gewürzt, und Sie?"

Ein Kind geht nachts am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei, öffnet die Tür, schaut rein, dreht sich um und murmelt: "Und mich wollen die zum Psychologen schicken, weil ich am Daumen lutsche!"

Ein Mann kommt zum Psychologen und sagt: "Herr Doktor, ich muss ständig an nackte Weiber denken!"

Der Doktor zeichnet einen Strich auf die Tafel und fragt: "Was sehen Sie hier?" - "Eine dünne nackte Frau!"

Der Doktor zeichnet einen Kreis: "Und hier?" - "Eine dicke nackte Frau!"

Der Doktor zeichnet eine Acht: "Und hier?" - "Zwei dicke nackte Frauen!"

Der Doktor schüttelt den Kopf: "Also, Sie scheinen ja wirklich ernsthafte Probleme zu haben. Ihr ganzes Leben scheint sich nur um nackte Frauen zu drehen!" - "Wieso denn ich", empört sich der Patient, "SIE haben doch die nackten Weiber gemalt!"

Hinweis aus der Psychiatrie an alle Quarantäne-Patienten: Es ist vollkommen normal, dass sie anfangen mit ihren Blumen zu sprechen. Bitte kontaktieren Sie uns nur, wenn die Blumen antworten!

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In einem Irrenhaus sieht der Doktor wie alle herumhüpfen.Er fragt einen Patienten:,,Wieso hüpft ihr?"Der Patient antwortet:,,Wir sind PopCorn in einer Pfanne."Aber nur einer hüpft nicht. Der Doktor denkt er ist der einzige Normale.Als er den Patienten fragt wieso er nicht hüpft antwortet er:,,Ich bin am Rand von der Pfanne kleben geblieben.

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Psychologe zu einer Frau mit Eheproblemen: "Schreiben Sie alles, was Sie an Ihrem Mann stört, in einem Brief auf und verbrennen Sie ihn dann."

Frau ruft einen Tag später an: "Ok, ich habe das gemacht, was Sie gesagt haben. Und was soll ich jetzt mit dem Brief machen?"

Arnold Schwarzenegger, der Papst, Donald Trump, ein Schulkind und der Pilot fliegen in einem Flugzeug. Plötzlich droht dieses abzustürzen. Es sind jedoch nur vier Fallschirme an Bord. Der Pilot ruft: „Ich habe Frau und Kinder, die brauchen mich noch!“ Er nimmt einen Fallschirm und springt.

Schwarzenegger sagt: „Ich bin der größte Schauspieler und Star hier an Bord.“ Er nimmt ebenfalls einen Fallschirm und springt. Donald Trump sagt: „Ich bin bald Präsident des mächtigsten Landes der Welt und außerdem der Cleverste hier an Bord!“ Spricht es, nimmt einen Fallschirm und springt. Als der Papst an der Reihe ist, sagt er zu dem Kind: „Ach weißt Du, ich bin schon alt und komme sowieso in den Himmel. Rette Du dich!“ Darauf antwortet das Schulkind: „Ist schon in Ordnung, es sind noch zwei Fallschirme da. Donald Trump ist mit meinem Ranzen gesprungen.“

Was sie nicht sagen: Ich habe sehr viele Frauen, die mir sagen, wo es lang geht, aber die Frau Angela Merkel will nur nicht wissen, dass wir bereits im Krieg mit Nordkorea stehen. Denn uns erwartet ja bloß nur der dritte Weltkrieg. Der Papst dankt Trump für Zwangsrekrutierungen zum Christentum, aber ich glaube, das ist leider ein hoffnungsloser Fall. Da kann ihm nur noch die Agentur für Arbeit helfen, bei den psychologischen Tests, bei einem IQ von 4 %.

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Kommt ein Mann zum Psychologen. Der *Psycho - Wie kann ich Ihnen helfen? Der Mann - stellen sie sich vor, Herr Doktor, seit Tagen sehe ich im Traum ein Männchen, dass kommt zu mir und sagt: Du willst Lulu, du mußt Lulu und du tust Lulu. Und in der Frühe ist das Bett waschelnass. Sagt der *P - wenn das Männchen kommt sagen Sie: ich will nicht Lulu, ich muß nicht Lulu, ich tu nicht Lulu. Gesagt, getan. Als das kleine Männchen wieder kommt, sagt der Mann: Ich will nicht Lulu, ich muß nicht Lulu ich tu nicht Lulu. Sagt das kleine Männchen: Macht nichts, tun wir heute halt gacki.

Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird. Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.

Kommt eine Motte zum Internisten. "Was kann ich für Sie tun?", fragte der Arzt. DIe Motte antwortet: "Ach, Herr Doktor, wie kann ich mich erklären? Der Albdruck der Postmoderne geht mir schwer ans Herzen, meine Angst um die Welt kennt schier keine Grenzen mehr. Tagein, tagaus schufte ich für dieses kapitalistische System und nehme abends Zuflucht im Alkohol. In einem Weltangstdelirium gehe ich meinem solipzischten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Ich fühle mich schuldig für die ganzen Kriege in der Welt. Was können wir nur tun gegen das Schlimme, das so brutal in unsere Welt hereingebrochen ist? Ich bin verwirrt, nein die Welt ist verworren, alles ist so kompliziert geworden. Nachts wache ich schweißgebadet auf und denke an Nordkorea." Darauf der Arzt: "Ich bin Internist, aber sie sollten eigentlich einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. Wieso sind SIe zu mir gekommen?" Darauf antwortet die Motte: "Weil das Licht an war."

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Max erzählt seinem Freund, dass er jetzt regelmäßig zum Psychologen geht. Grund: Er ist Bettnässer. Monate später treffen sie sich wieder. Fragt der Freund: "Konnte Dir der Psychologe helfen?" Max antwortet: "Ja, ich bin geheilt." Der misstrauische Freund fragt nach: "Pinkelst Du jetzt nicht mehr ins Bett?" Max: "Doch, aber es macht mir jetzt nichts mehr aus."

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