Psychotherapeut-Witze

"Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Motte." "Da sind Sie bei mir falsch. Sie brauchen einen Psychiater." "Ja, ich weiß, aber bei Ihnen brannte noch Licht."

Dieser Witz braucht ein bisschen historisches Hintergrundwissen: Oppenheimer liegt völlig verzweifelt bei seinem Psychotherapeuten Schrödinger. O: soll ich es tun? Soll ich es nicht tun? Was, wenn es das falsche ist? Was, wenn ich es nicht tue, es aber richtig ist? S: Wir können es nicht wissen, solange du dich nicht entscheidest. Die Katzenbox muss geöffnet werden. O: du bist echt keine Hilfe! Schrödinger ruft Einstein an. O: willst du, dass er mich über Pazifismus und eine Weltregierung zutextet? S: Er soll dir erklären, wie man mit Atomwaffen bei den Amis beliebt wird.

geht ein mann zum Arzt und der mann sagt her doctor ich glaube ich bin eine motte Arzt:da müssen sie zum Physiologen und nicht zum Arzt. mann:aber bei ihn brannte noch licht

Sagt die Leprakranke zu ihrem Psychotherapeuten: "Mein Freund ist so selbstsüchtig. Reicht man ihm den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand."

Der Therapeut: "Was hält Sie noch zusammen?"

Sie: "Akute Trennungsangst und Tesafilm. Viel Tesafilm."

Eine Frau geht fremd und hat danach ein schlechtes Gewissen. Damit sie ihr schlechtes Gewissen los wird, besucht sie einen Psychotherapeuten. Der Psychotherapeut: "Wieso sind Sie fremdgegangen?" Frau: "Ähm, ... ich ...?" Der Psychotherapeut: "Ich unterliege der Schweigepflicht. Sie können mir alles erzählen." Die Frau: "Ähm, ... weil ich der Meinung war, der Mann aus meiner Affäre sei meinem Ehemann stark überlegen. Er ist gut gebaut, vor allem sein drittes ... Sie wissen schon." Der Psychotherapeut: "Sie haben alles richtig gemacht. Geniessen Sie Ihr Leben, Madame."

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."