Rücken

Rücken-Witze

Bobbycar

Deine Mutter ist so dumm, sie klebt sich ein Bobbycar auf den Rücken und schreit: "Transformiere!"

Gott

Und am 8. Tag schaffte Gott eine Stelle in der Mitte des Rückens, an die man kaum hinkommt, und er ließ sie jucken.

Und er sah, dass es ihn amüsierte.

Auto

Deine Mutter schnallt sich ein Auto auf den Rücken und sagt: "Transformieren!"

Muda

Deine Muda ist dumm. Sie schnallt sich ein Kreuz auf den Rücken und brüllt: "Ich bin Jesus!"

Sportunterricht

Im Sportunterricht. Alle liegen auf der Matte auf dem Rücken und sollen zum Aufwärmen Rad fahren. Alle strampeln sich ab, außer der Lehrerin. Protestiert Leonie:

»Warum machen Sie nicht mit? Das ist total ungerecht!«

Erwidert die Lehrerin grinsend: »Ich fahre bergab!«

Memes

Elefanten

Kamel zum Elefant: Wieso hast du einen Pimmel im Gesicht?

Elefant sagt darauf: Das muss mich jemand fragen, der seine Titten auf dem Rücken trägt!

Lunge

"Ey, du schuldest mir noch 20 Cent."

"Ach, echt?"

"Ja, rücks sofort rüber, sonst krieg ich deine Lungen!"

Tetris

Freund: Sag mal, hast du gerade Tetris gespielt?

Kevin: Ja, warum?

Freund: Weil du mir auf die Pelle rückst!

Winter

Deine Mutter ist so fett, im Winter fahren Kinder Schlittschuh auf ihrem Rücken.

Hölle

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Creepypasta

Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:

Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.

Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.

Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.

Schule

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper.

Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatten, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste Mal in Musik! Quatsch! Das war das erste Mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl! Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Scheiße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Kacke! War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Leiche

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Dreirad

Deine Mutter holt sich ein Dreirad und klebt es auf den Rücken, rennt in die Stadt und sagt: "Ich bin Bumblebee!"

Fett

Deine Mutter ist so fett, dass, wenn sie sich ein Fahrrad auf den Rücken schnallt, sie ruft, sie wäre ein Transformer!

Grad

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!