Rettung-Witze
Ein Mann stürzte in eine Gletscherspalte. Nach 2 Stunden ertönt ein Megafon:
"Hier ist die Bergwacht des Roten Kreuzes. Können Sie uns hören?"
"Sorry, ich spende nichts!"
Was ruft ein Skinhead, der am Ertrinken ist?
"Ey, Hilfe, ey!"
Alle Kinder schauen in die Schlucht, außer Hein, der fällt rein.
„Alarm! Alarm! Alle Mann raus!“, schreit der Evakuierungshelfer, „Erdbeben, das Haus stürzt ein! Muluchs Mutter ist drin!“
Ein Flugzeug stürzt ab. Im Flugzeug sitzen 5 Personen: der Pilot, Trump, ein Basketballspieler, ein Opa und ein Kind.
Es gibt aber nur 4 Fallschirme. Der Pilot nimmt sich einen Fallschirm und springt raus. Der Basketballspieler nimmt sich einen Fallschirm und springt raus. Trump nimmt sich einen Fallschirm und springt auch raus.
Der Opa sagt zum Kind: "Nimm du den letzten Fallschirm, ich habe mein Leben schon gelebt." Das Kind sagt: "Aber wieso, es sind doch noch zwei Fallschirme da, Trump hat meinen Rucksack genommen."
Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.
Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.
Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"
März 2021. Ein amerikanischer Staatsbürger steht vor Gericht, weil er den wiedergewählten Präsidenten Trump in den Potomac geworfen hat. Trump wurde zwar gerettet, aber der Richter verurteilte den Angeklagten trotzdem, und zwar wegen eines Umweltvergehens: "Einbringung von Unrat in Oberflächengewässer".
Ein schwäbisches Ehepaar fällt auf einer Bergtour in eine Gletscherspalte. Stunden später kommen Helfer. "Hallo, hier ist das Rote Kreuz." Frau: "Mir gäbet nix!"
Im zaristischen Russland fällt in St. Petersburg ein Mann in die Newa. Laut ruft er um Hilfe, doch kein Mensch schert sich darum. Doch er weiß sich zu helfen. Laut schreit er: "Nieder mit dem Zaren, den Zar soll der Teufel holen!"
Sekunden später sind zwei Geheimpolizisten zur Stelle, holen ihn aus dem Fluss und verhaften ihn. Auf dem Weg ins Gefängnis murmelt er: "Ich danke dir, gütiger Zar, für deine aufmerksame Geheimpolizei."
Drei Knaben gehen an einem Fluss entlang, sehen einen Mann im Wasser ertrinken und laufen zu ihm, aber bemerken, dass es Donald Trump ist und gehen dann doch lieber weg.
In Mannheim fällt ein Franzose in den Neckar. Da er nicht schwimmen kann, ruft er laut um Hilfe, natürlich auf Französisch: "Au secours, au secours!" Stehen zwei Mannheimer am Ufer und schauen sich die Sache amüsiert an. Meint der eine: "Der hätt' aa besser schwimme gelernt wie Fronzesisch."
Mai ---
Wenn durch die Corona-Krise im Mai alle Stricke reißen, kein Problem.
Gehe zum Fenster und rufe laut:
"Mayday, Mayday, Mayday!"
Dann auf die Rettung warten.
Wie viele Leute braucht man, um Paris zu retten?
Keine Ahnung, hat noch niemand versucht.
Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige sind auf einer Insel gefangen. Bis zum Festland sind es 8km. Die Brünette schwimmt los und geht nach 3 km unter. Dann schwimmt die Rothaarige los. Sie geht nach 5 km unter. Zuletzt schwimmt die Blondine los. Nach 6 km denkt sie: "Ich schaff das nicht mehr" und kehrt um.
Früher saß ich nur auf dem Sofa - heute rette ich Leben!
Angela Merkel auf Besuch in Köln. An einem sonnigen Abend ging sie in Höhe der Altstadt alleine am Rheinufer spazieren. Plötzlich knickte sie mit ihrem Fuß um und fiel prompt ins Wasser.
Des Schwimmens nicht fähig, schrie sie mehrfach und lauthals: "Hilfe, Hilfe, Hilfe!" Doch niemand wollte sie erhören. Da besann sie sich auf ihre Kenntnisse in Russisch und schrie ebenso lauthals: "Pomoshch', Pomoshch', Pomoshch'!"
In dem Moment kommt Gregor Gysi vorbei, hört die Schreie und ruft Merkel zu: "Tja, Frau Merkel, hätten sie früher besser Schwimmen gelernt, als Russisch!"
Eine Frau wird in einer Irrenanstalt getestet. Dafür legten sie einen anderen in ein Becken und er sollte so tun, als ob er ertrank. Die Frau rettete ihn daraufhin.
Am nächsten Tag sagte der Doktor: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die Gute: Sie haben bestanden. Die Schlechte: Der Mann, den Sie gestern gerettet haben, hat sich erhängt."
Daraufhin rief die Frau: "Das stimmt nicht. Ich habe ihn nur zum Trocknen aufgehängt!"
Alle Kinder stehen um das brennende Auto - nur nicht Kurt, der hängt am Gurt.
Hochhausbrand in Spanien. Im 12. Stock steht ein Mann auf dem Balkon. Die Feuerwehr versucht, ihn mit der Leiter zu retten, aber die Leiter ist zu kurz. Daher breiten sie ihr großes rotes Sprungtuch aus und fordern den Mann auf zu springen.
Der Mann springt.
Kurz bevor er das Sprungtuch erreicht, ziehen es die Feuerwehrmänner weg und rufen laut: "Olé!"
Eine junge Frau kommt zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen.
Arzt: „Ich darf Ihnen eine erfreuliche Mitteilung machen: Sie werden Mutter.“
Junge Frau: „Das ist doch gar nicht möglich. Ich war mit keinem Mann zusammen.“
Arzt: „Aber ohne Mann geht es kaum.“
Junge Frau: „Ich habe vor einigen Wochen im See gebadet. Dabei wäre ich fast ertrunken. Ein junger Mann hat mich gerettet. Dieser schlechte Kerl, mir hat er gesagt, es sei künstliche Beatmung.“