Richtige

Richtige-Witze

Eine Geschichte:

Darkness

Ich bin ein echt großer Fan von Nintendo. Aber das beste Spiel mit Abstand ist das legendäre Kampfspiel "Super Smash Bros. Ultimate"! So viele Helden in einem Spiel... Das ist wirklich cool! Besonders gefällt mir "Link". Seine Attacken sind übelst heftig. Vergessen wir nicht seine "Shiekah-Bombe"!

Ich bin heute echt aufgeregt. Ein Turnier. Ein megacooles Online-Turnier! Nur Magie-Kämpfer dürfen mitmachen. Ich entscheide mich für Daraen. Habe ich schon gesagt, dass "Ness" mein Hass-Charakter ist? Er ist richtiger Müll!

Jedes Turnier werde ich gewinnen...

Boom! Alle plattgemacht! Ich bin wohl der krasseste Smash-Player Europas. Keiner hat ne Chance gegen mich!

Es wird Zeit, mal offline zu zocken. Da ich keine Freunde habe (Seufz), muss ich gegen Computer kämpfen.

Link ausgewählt und los geht`s! Oh! Ness als Gegner. Haha. Der kann jetzt was erleben.

Da habe ich ihn rasiert! Was?! Er lebt immer noch?! Wie?! Und wieso ist er auf einmal dunkel?! Und was sollen die blutroten Augen?!

Mein Fernseher ist ja kaputt!!!

(Knock, knock)

Wer ist da?! Oh, kacke.

(Tür geht auf)

Ness?! Ahhhhhhh!

Das war eine Sprach-Aufzeichnung von meinem Freund. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Lesen Sie doch irgendwann mal wieder eine meiner Storys! Bei Fragen oder Meinungen, bitte in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."

Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."

Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."

An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.

Es gibt auf YouTube einen guten Kanal, der heißt Bearded Dragon Care. Es geht um ein ungefähr 19 Jahre altes Mädel (Daisy) und Humphrey, ein cooles Reptil. Daisy leidet an starken Hautreizungen, aber trotz dem allen hat sie tapfer Videos gedreht, auch wenn ihre Hände richtig rot waren, dass es schon auffällig war.

Leider dreht Daisy nicht mehr. Im Oktober 2018 kam dann unerwartet das Video "RIP Humphrey".

Keine Ahnung was das heißt, aber das Humphrey wurde nicht mehr gezeigt. RIP bedeutet ja Rest in Peace. Ich denke aber nicht, dass Humphrey tot ist, da er auf allen Videos so jung war. Wenn schon, ist sein Tod ein Fake, so wie die meisten Tode von Menschen und Tieren auf YouTube. Das letzte Video hieß "Exciting Updates, Business Launch". Da wurde noch einmal Daisy mit ihrem Hautproblem gezeigt. Diesmal wirkte sie aber sehr verzweifelt. Sie hatte im Video auch ein paar Kissen mit Muster gezeigt, aber Humphrey war nicht zu sehen. Außerdem hat sie eine seltsame Box gezeigt. Auf dieser Box stand Humphrey, das sah man in dem Video RIP Humphrey.

Wisst ihr was diese Box war? Wenn nicht, schaut euch die Videos an, besonders das, das RIP Humphrey heißt. Schreibt mir in die Kommentare, wie es war. VIEL SPAß!

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.

Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"

Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."

"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"

Ein älterer Herr wollte in seinem Leben nochmal so richtig Spaß haben und beschloss mit seinen Freunden einen Wochentrip nach Vegas, ohne das Wissen seiner Frau zu machen.

Er hatte Glück, denn zu dem Zeitpunkt, wo er mit seinen Freunden nach Vegas fliegen wollte, um mal so richtig auf die Kacke zu hauen, war seine Frau auf einer viertägigen Kaffeefahrt. Er musste also nur die drei fehlenden Tage rechtfertigen und das war ein Leichtes für ihn.

Der Herr erzählte, er sei mit seinen Kumpels auf einem Angelausflug und verbringe dort die Tage. Seine Frau freute sich für ihn und fuhr munter in den Urlaub.

Die Männer taten es ihr gleich. Sie setzten sich in den Flieger, landeten in Vegas und verbrachten die geilste Woche in ihrem Leben dort.

Zu doof war nur, dass der Herr den Rechner zum Ausdrucken der Tickets angelassen hatte und die Frau nach ihrer Ankunft mit Erschrecken feststellen musste, dass ihr Mann in Vegas ist.

Doch ohne sich Gedanken zu machen, feierten die Männer unablässig weiter und setzten sich nach der Partywoche in den Flieger, um die Heimreise anzutreten.

Zu Hause angekommen erwartete den Mann schon seine Frau, die ihm tausend Vorwürfe machte und empört anschrie.

"Brauchst dich gar nicht mehr aufzuregen", sagt der Ehemann, "Pack deine Sachen, ich habe dich an einen Kumpel bei einer Pokerpartie verloren."

Ihr bleibt der Mund offen: "Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?"

"Tja, war gar nicht so leicht, musste mit vier Assen passen."

Wie sieht Gott aus?

Das können wir uns nicht so richtig vorstellen. So wie ein Floh nicht beschreiben kann, wie ein Elefant aussieht, gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen. Für einen Floh ist der Elefant so riesig, dass er nur das kleine Stück Haut sieht, in das er gerade piekt. Auch Gott ist ganz anders, als wir ihn uns vorstellen können. Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart, der mit den Engeln über den Wolken wohnt.

Manche Kinder stellen sich Gott so vor, weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen. Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus: „Der Herr der Ringe“, weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können. Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer. Gott ist überhaupt kein Mann. Das würde Gott zu sehr begrenzen. Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer. Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar!

WICHTIGE INFO!: „Es gibt aber eine Stelle in der Bibel, die doch etwas über Gottes Aussehen verrät. Zu Beginn der Bibel heißt es, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat. Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.“

„Auch wenn wir nicht genau wissen, wie Gott aussieht, ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen.“

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Weiterführung des super Witzes von gerade:

Der Typ läuft weiter und denkt sich: „Was ein Arschloch!“. Während er läuft, sieht er ganz viele andere Leute mit dem selben Bart wie der Alman von nebenan (reimt sich). Er spricht viele an, doch die Leute schauen ihn für ein paar Minuten an und laufen dann ohne was zu sagen weiter. Der Typ denkt sich: „Sind das alle Klone, weil sie gleich aussehen und das gleiche machen, oder sind sie einfach alle behindert?“ Er geht in seine Villa rein und schaut auf einen seiner 50 Mega teuren PCs. Er googelt, ob es Klone in Wirklichkeit gibt, weil ihm die Situation mit den ganzen gleich aussehenden Leuten zu haarig wurde. Die Antwort, die er durch einen von seinen 50 superteuren PCs erhalten hat, lautete: „Nein, du Plep!“ und er konnte wieder ganz in Ruhe auf der Straße rumstolzieren (natürlich mit ein paar von seinen super teuren PCs in der Hand), weil er wusste, dass das normale Menschen sind, die nur zufällig gleich aussehen und zum Glück keine Klone sind.

Also in dem Sinne wiederschauen, reingehauen (diesmal war’s aber richtig der Spruch).

Ob diese Geschichte wahr ist, das weiß keiner außer ich, lol (das sollte ein Meme sein für den, der's ned checkt, aber ich wusste den Meme ned komplett, deswegen nur ein Teil) 🥸👌🏽👏🏽

Liebe Alpenficker,

Ist euer Leben langweilig und frustrierend? Seid ihr auf der Suche nach dem Sinn des Lebens? Dann tretet dem berühmten Alpenficker-Klub bei, wo wir den größten Teil unserer Zeit damit verbringen, um die Alpen zu wandern und Ziegen von fremden Bauernhöfen anal zu besteigen – ihr habt richtig gehört!

Wenn die Bauern nachts schlafen, schleichen wir uns in ihre Höfe, packen ihr Vieh beim Arschloch und zerren es raus in die Wälder, um es dort totzuficken. Dann grillieren wir das dreckige Arschloch der Milchziege an einem schönen Lagerfeuer im Wald und verspeisen es mit der Milch, die wir aus den prächtigen Geisentitten melken werden! Doch es kommt noch besser...!

Denn zum Schluss hacken wir dem Fickbock noch den Schädel ab und hängen ihn dann zu Ehren des Klubs als Trophäe im Klubhaus auf!

Im Alpenficker-Klub sind alle, die wortwörtlich Bock darauf haben, ein Wild von hinten ranzunehmen und es anschließend abzuschlachten, herzlich willkommen! Der Beitritt ist kostenlos und ihr könnt sofort mit einsteigen! Unsere nächste Wanderung findet am 15.04. um 18:45 Uhr statt, wo wir uns auf dem Weg zum Klusenberg machen und es mit 43 Ziegen von neun Bauernhöfen machen werden.

Trettet noch heute dem Alpenficker-Klub bei und verleiht eurem langweiligen Leben endlich einen Sinn – auf www.alpenficker-klub.de!

Wir freuen uns auf eure Mitgliedschaft! :)

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„Bald wird uns der Storch noch ein Kind bringen", sagt die Mutter zu Fritzchen. „Draußen laufen so viele nette Typen herum und du schläfst mit einem Storch...“

Leute, ich bin echt enttäuscht und geschockt von euch ... ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber:

1. Robin zu beleidigen.

2. Bei #GegenSpam mit machen und selber spammen.

3. Leute zu beschuldigen wegen einem Dislike, nur weil sie ehrlich sind, und man muss nicht sagen, warum man den Witz nicht gut fand oder sagen, dass man geliked hat, weil das nervt auf Dauer brutal.

4. Unnützliche Kommentare schreiben z.B.: "Brudi Arschloch ficken..." WER BRAUCHT SO ETWAS ?!

Ne, sorry, aber so macht das echt keinen Spaß mehr.

5. @Robin tut mir echt leid, weil das, was ihr mit ihm hier macht, ist nicht ok ... @Robin falls du das siehst, lass dich nicht runter machen, sei immer ehrlich und steh zu deiner Meinung, lass dir von keinem den Mund verbieten und sei immer du selbst.

6. @Felix 💜 hör auf immer allen zu sagen, was sie zu tun haben und nicht! Das geht mir tierisch auf die Nerven!

7. Es ist traurig, was hier mit dieser Seite passiert ... und was wir aus ihr machen!

8. Hört auf, euch immer selbst Mittleid zu geben, das hilft euch nicht weiter ....

9. Ich habe letztens etwas gelesen auf dieser Seite, dass Mädchen immer süß und nett schreiben. Meine ehrliche Meinung: 🤢 Sorry, aber es ist halt so hört auf, immer es so zu sagen: Mädchen sind immer nett und rosa pinki hihihi und Jungs sind immer Fußball mögen, kein rosa sind richtige Männer bla bla bla das nervt echt und

10. @Robin und @Felix 💜 ich weiss, ihr beide mögt euch nicht und werdet es auch nie tuen aber tut mir und den anderen einen Gefallen und hört auf .... BITTE, denn das macht uns alle wahnsinnig. DANKE :)

So jetzt wisst ihr meine ehrliche Meinung mir ist es egal was andere mir sagen ich bleibe immer bei meiner Meinung und bin ehrlich und das solltet ihr auch immer sein! LG Jenny 😂

Ich habe eine sehr wichtige Frage. Bitte antwortet ehrlich, ohne irgendwelche dummen Kommentare.

Letzten Freitag musste ich einen sehr schweren Mathe-Test schreiben. Und ich habe die ganze Zeit Angst, dass ich eine sehr schlechte Note habe. Ich denke mal, das wäre eine 4-5 oder sogar eine 5 bzw. eine 5-.

Im Test war es möglich, 21,5 Punkte zu erreichen und es gab ungefähr 10 Aufgaben, die insgesamt unfassbar schwer waren. Die erste Aufgabe war so schwer, dass ich sie nur zu einem kleinen Teil gemacht hatte. Die zweite Aufgabe habe ich gemacht, aber es sah fast ganz falsch aus. Die dritte Aufgabe habe ich wahrscheinlich fast ganz richtig. Die fünfte Aufgabe habe ich sicherlich richtig. Die sechste Aufgabe war sehr schwer und ich hatte wenig Zeit. Deshalb hatte ich von den zwei Aufgabenteilen nur einen gemacht (wahrscheinlich nur wenig richtig). Die siebte Aufgabe habe ich in etwa zur Hälfte gemacht, wobei ich denke, dass etwas davon richtig war. Die achte Aufgabe war auch sehr schwer, ich habe von den 5 Beispielen nur 2 geschafft (vielleicht sogar richtig, wahrscheinlich teilweise richtig). Die neunte Aufgabe war unlösbar schwer. Ich habe 30 Minuten lang nachgedacht, bis ich keine Zeit mehr hatte. Schließlich hatte ich die Aufgabe ausgelassen (war soooo unfassbar, unlösbar schwer). Die zehnte Aufgabe musste ich sehr, sehr eilig in nur 20 Sekunden schaffen (war auch schwer). Ich hatte die Aufgabe leider nur zur Hälfte gemacht (weiß nicht, ob richtig, vielleicht zum Teil). Dann musste ich den Test leider abgeben, obwohl ich noch gar nicht fertig war. Einige Aufgaben hätte ich viel besser geschafft, weil ich ja zwei Wochen Tag für Tag gelernt hatte!!! Ich war soo traurig :(

Könnt ihr mir ungefähr sagen, welche Note das wäre? (bitte nur ehrlich und ohne Witze)

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Liebes Tagebuch, 13. Juli 2005 Manuel, 14 Jahre alt

Nancy Oschmann aus der 10b meinte, ich sei kein richtiger Mann, bevor ich mich nicht einmal geprügelt habe. Deshalb ging ich mit meinem Turtles-Rucksack und 2 Nunchakus aus Knete zu den Hells Angels. Der Türsteher, der einen Schal aus Leichen trug, meinte, ich sehe aus wie 2 erschlagene Robbenbabies, die mit 5 Kilo Enddarm zusammengeleimt wurden, und dass ich Land gewinnen soll. Voller Tatendrang baute ich mich vor ihm auf und trug meine geplante Drohung vor: "Dir brennt wohl die Mütze, Fettisau?" Daraufhin schob er seine kompletten 200 Kilo in meine Richtung und brüllte: "Pass mal auf, du Ana-Admiral, ich zähl jetzt bis 3, dann tret ich dir nen Arm ab!"

Gestern nach dem Ballettunterricht wurde ich von den anderen Kindern in der Dusche ausgelacht. Sie haben mich Mikro-Penis, Stummelsteffen und Geschlechtsbaracke genannt. Einer hat sogar gefragt, ob ich mit meinem 3-Zentimeter-Nahkampfstachel einen gezielten Strahl Richtung Toilette abfeuern könne. Ich hab mir die ganze Nacht ausgemalt, wie schön es wohl wäre, wenn ich einen riesen Riemen hätte und damit ganze Waldbrände löschen könnte 😂. Liebes Tagebuch, heute war der Schularzt da und meinte, ich müsste ab sofort abnehmen 🤨. Er hat gesagt, dass solche poppigen Quetschtitties nicht normal für einen Jungen meines Alters wären 😭. Außerdem sehe mein Gesicht aus wie ein zertretenes Fruchttörtchen und meine Augen wie 2 zu enge Asphaltmatten. Wenn ich so weitermache, ende ich aufm Acker als Lastpferd oder als Saftstampfer. Ich darf ab sofort auch nicht mehr mit meinem BMX Rad zum Unterricht fahren, sondern muss einen Mini Traktor nehmen.

Ein Kerl kommt in eine Bar, geht zum Barkeeper hin und sagt: "Pass auf, ich habe 'ne Wette für dich! Ich wette mit dir um 300€, dass ich es fertigbringe, in das Glas dort drüben zu pissen, und nicht ein Tropfen daneben geht!"

Der Barkeeper sieht sich das Glas an, und dieses Glas steht gut drei Meter weg, und sagt: "Versteh ich das richtig, du wettest also mit mir um 300€, dass du's schaffst, von da, wo du stehst, da rüberzupissen, in dieses Glas, ohne dass ein einziger Tropfen daneben geht?"

Der Kerl sieht den Barkeeper an und sagt: "Ja, so ist es!"

Der Barkeeper sagt: "Junger Mann, die Wette gilt!"

Der Kerl erwidert: "Okay, es geht los!"

Er zieht sein Ding raus und sieht das Glas an. Er denkt fest ans Glas. An seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas und seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas. Er denkt fest an seinen Schwanz. Schwanz-Glas! Schwanz-Glas... und dann BOOM! lässt er's laufen und pisst die ganze Bude voll! Er pisst auf die Bar, er pisst auf die Hocker, den Boden und auch auf den Barkeeper, er pisst einfach überall hin, nur kein Tropfen landet in dem verdammten Glas.

Der Barkeeper lacht sich darüber den Arsch ab, die Pisse tropft ihm vom Gesicht und er sagt: "Du bescheuerter Idiot, du hast alles getroffen außer dem Glas! Du schuldest mir 300€, mein Guter!"

Der Kerl sagt: "Entschuldige mich, nur eine kleine, winzige Sekunde bitte!"

Er geht in die hintere Ecke der Bar, wo gerade ein paar Jungs eine Partie Billiard spielen. Er läuft zu ihnen rüber und tuschelt kurz, kommt zurück zum Tresen und sagt: "Hier bitte, Herr Barkeeper, 300€", und überreicht sie mit einem Grinsen.

Der Barkeeper fragt: "Worüber freust du dich so, du Blödmann, du hast gerade 300€ verzockt!"

Der Mann zeigt in die Ecke und fragt den Barkeeper: "Naja, siehst du diese Typen? Ich habe gerade mit jedem um 500€ gewettet. Ich sagte, ich pisse auf deine Bar, pisse auf deinen Boden und auch auf dich, und du wirst nicht nur nicht wütend auf mich sein, sondern dich sogar darüber freuen!"

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert.

Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot-Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen.

Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund, warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV!

Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch, das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben.

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike :D

Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.

Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.

Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“

Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“

Das hier ist für Brow2.0. Wenn du das trotzdem lesen möchtest, kannst du es machen. Viel Spaß!

Das alte Rom... Eine Weltmacht... Der Mittelpunkt der Erde...

Heute die Hauptstadt von Italien. Wie ist es entstanden? Was für Besonderheiten gab es? Was für Menschen lebten dort? Alles erfährst du hier.

Die Stadt auf den sieben Hügeln - so wird Rom, auf hügeligem Gelände am Fluss Tiber gelegen, noch heute genannt. Wie archäologische Funde zeigen, gab es die ältesten, von Hirten bewohnten Siedlungen bereits um 900 v. Chr. auf dem Palatin, der wegen seiner Nähe zum Tiber günstig gelegen war. Im Laufe der Zeit schlossen sich aus Gründen der Sicherheit die auf den Hügeln verstreuten Siedlungen zu einer Gemeinde zusammen. In der Frühzeit übten vor allem die Etrusker im Norden Roms großen Einfluss auf die politische und kulturelle Entwicklung der Stadt aus: Der Forumsplatz entwickelte sich zum Zentrum mit den wichtigsten Gebäuden, und im 6. Jh. v. Chr. erhielt Rom unter König Servius Tullius einen ersten Mauerring. Der Sage nach soll die Stadt Rom von den Zwillingsbrüdern Romulus und Remus im Jahre 735 v. Chr. gegründet worden sein. Den genauen Ort der künftigen Stadt am Tiber durfte Romulus bestimmen. Er wählte den Palatin, der somit älteste Bezirk der Stadt Rom war. Als Romulus und Remus wegen der Stadtmauer in Streit gerieten, erschlug Romulus seinen Bruder.

Rom hatte viele Gebiete in seiner Gewalt. Paar davon waren: Frankreich, ein Teil von Deutschland, Spanien, Griechenland, der nahe Osten, Serbien und mehr.

Rom hatte viele Tempel. Viele verbinden mit Rom "Die Stadt der Antike". Rom war in Kunst ein Spitzenreiter. Mosaike, Wandmalereien und mehr. Im Gegensatz zu anderen Städten, war Rom eine gewaltige. Zudem konnten sie gut meißeln.

Caesar... Wohl der bekannteste Römer der Welt. Der Sage nach, war Caesar der Sohn der Göttin Venus. Caesars richtige Familie war nicht so reich. Er wurde von Senatoren erstochen. Er wurde also ermordet.

Ich hoffe, dir hat das geholfen. Das war es auch wieder. Danke für das LESEN!

Tschüss!

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper.

Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatten, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste Mal in Musik! Quatsch! Das war das erste Mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl! Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Scheiße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Kacke! War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

Was machst du jetzt?

Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.