Sagen

Sagen-Witze

Cristiano Ronaldo fragt Tork Poettschke: "Wer mag es, wenn fremde Menschen ihre Nasen in andere Sachen stecken?" - "Keine Ahnung. Sag mir." - "Der Taschentuchfabrikinhaber."

Alle sagen immer, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. Naja... ich meine, immerhin verraten Katzen der Polizei ja nicht, wo deine Drogen sind...

Eines Abends kommt ein Mann mit seiner Katze auf dem Arm in ein gutes Restaurant und leistet sich das teuerste und exquisiteste 5-Gang-Menü.

Der Wirt denkt sich zunächst nichts Großes dabei.

Am 2. und 3. Abend wieder dasselbe Spiel - und so geht es weiter und weiter.

Eines Abends kann der Wirt seine Neugier nicht mehr zurückhalten und spricht den Mann an:

"Sagen Sie, was hat es mit Ihnen und Ihrer Katze auf sich? Dass Sie nun schon zum X-ten Mal hier sind und sich das teuerste Menü leisten?"

Antwortet der Mann: "Wissen Sie, ich habe anfangs Monat am Wegrand eine alte Lampe gefunden und daran gerieben. Da kam ein Lampengeist heraus und gewährte mir 3 Wünsche. Ich sagte OK mein 1. Wunsch ist lebenslange Gesundheit. Mein 2. Wunsch ist Millionen auf dem Konto zu haben. Soweit so gut. Als ich mir aber vom Lampengeist eine unersättliche Muschi gewünscht habe....also das muss er falsch verstanden haben!"

Ein Mann kauft eine Motorsäge. Er möchte von dem Verkäufer wissen, wie viele Bäume er damit pro Tag schafft. Der meint: „Nun ja, je nach Dicke so 5-8 Stück.“ Der Kunde strahlt und begibt sich von dannen.

2 Tage später kommt er wieder, knallt dem Verkäufer die Säge auf den Tisch und schreit: „Scheissding! Habe nicht mal EINEN Baum geschafft!“ Der Verkäufer nimmt die Säge, zieht den Starter, die Säge brüllt los, der Kunde fährt erschrocken zusammen und meint: „Ja, was ist denn das für ein Geräusch?“

Sag ich zu Mattis, "Dreier?" Sagt Mattis, "Dreier?" LECK MEINE EIER! AHAHAHAHAHH BRING DICH UM!

Eine Putzfrau klagt Alimente ein gegen Unbekannt. Der Richter: „Ja, gute Frau, Sie müssen doch wissen, wer der Vater ist." „Das ist nicht so einfach", meint die Frau, „ich habe mich beim Putzen gebückt und schon war's passiert!" „Aber trotzdem sollten Sie doch wissen, wer der Erzeuger ist", meint der Richter. Die Frau, jetzt genervt: „Herr Richter, setzen Sie sich doch mal mit dem nackten Arsch auf eine Kreissäge und sagen mir dann, welcher Zahn Sie geritzt hat!"

"Sag mal, Schatz, weißt du eigentlich, dass du nachts schnarchst?" - "Ja, wann soll ich denn sonst schnarchen?"

Der Vater versucht, seinem Baby das Sprechen beizubringen. Er fordert das Baby auf: "Sag Papa." Das Baby sagt: "Mama." So geht das eine Stunde lang.

Dann sagt der Vater: "Leck mich am Arsch." Als die Mutter nach Hause kommt, ruft das Baby vergnügt: "Leck mich am Arsch!"

Die Mama fragt, wer ihm das beigebracht hat. Das Baby antwortet: "Papa."

Am Bahnsteig. Ein Bahnbediensteter zieht seine Hose herunter und schwenkt seinen Fiffi in Richtung des gegenüberliegenden Bahnsteigs, auf dem ein anderer Bahnbediensteter steht und den Kopf schüttelt. Dieser lässt ebenfalls die Hose herunter und zeigt ihm den nackten Hintern. Das Ganze hat ein Reisender beobachtet.

Er geht zu dem einen hin und fragt: „Ja, sagen Sie mal, ich habe ja nichts gegen Ihre dienstlichen Freuden, aber könnten Sie mir das mal erklären?“ Darauf der Bahner: „Ja, natürlich. Mein Kollege ist taubstumm. Ich habe ihn gefragt, ob der Zug nach Rüsselsheim fährt, und er hat geantwortet, nach Darmstadt.“

Drei Freunde unterhalten sich. Meint der eine: „Ich habe einen Gorilla zu Hause, der ist riesig. Wenn der sich aufrichtet, ist der höher als das höchste Hochhaus der Welt.“

Darauf der Zweite: „Ist noch gar nix! Meiner steht mit einem Bein in Amerika und mit dem anderen in Europa. Wenn der sich streckt, kann er bis in den Weltraum greifen und hat zwei Planeten in den Händen!“

Der Dritte: „Sag mal, waren die Planeten warm?“

Der Angesprochene: „Wieso? Glaube schon.“

Der Dritte: „Dann waren es die Eier von meinem!“

Streiten sich Michael Schumacher und sein Freund.

Michael Schumacher: Du hast mir gar nichts zu sagen, ich bin reich und berühmt!

Freund: Du hast mir auch nichts zu sagen, ich kann laufen!

Ein großer Tumult bricht auf einer Stadtratssitzung aus. Die Stadträte sind sich wieder einmal nicht einig geworden. Einem der Stadträte platzt der Kragen und sagt: "So kann das einfach nichts werden. Die Hälfte der Stadträte sind wirklich Idioten!" Daraufhin wird der Krach natürlich noch größer und dem Stadtrat droht eine Anzeige wegen Beleidigung. Am nächsten Tag steht in der Zeitung: "Wegen meiner gestrigen Äußerung möchte ich mich hiermit entschuldigen und in aller Deutlichkeit sagen, dass die Hälfte der Stadträte natürlich keine Idioten sind."

Ein Herr kommt zum Arzt. „Herr Doktor, ich habe ein Geschlechtsteil wie ein Säugling.“ Der Arzt: „Na, das ist aber frustrierend für Sie, nicht wahr? Lassen Sie mich doch mal einen Blick drauf werfen.“ Der Mann kommt der Aufforderung nach. Der Arzt: „Jöööösas Maria und Josef! Ja, sagen Sie mal. Ich dachte, Sie hätten ein Geschlechtsteil wie ein Säugling! Das ist ja ein Trumm!“ „Ja“, meint der Herr, „wie ich sagte. 60 cm, 6 Pfund!“

Fritzchen schaut ins Schlafzimmer der Eltern. Vater liegt im Bett. Auf der Zudecke ist eine deutliche Beule zu sehen. Fritzchen fragt: „Papa, was ist denn das?“

Der Vater antwortet: „Mama und ich, wir wollen heute Zirkus spielen. Ich baue schon mal das Zelt. Könntest du der Mutti sagen, sie kann jetzt den Bären für seinen Auftritt bringen?“

Fritzchen geht zur Mama in die Küche und richtet es aus. Darauf die Mutter: „Geh zu Papa und sage ihm, der Bär kann heute nicht kommen, er hat Nasenbluten!“

Fritzchen geht also wieder zum Vater und überbringt die Nachricht. Darauf der Vater: „Schön, würdest du nochmal zur Mutti gehen und ihr sagen, sie solle wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen!“

Ein Herr kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe eine Potenz, sage ich Ihnen, eine Potenz! Ich hänge mir einen Eimer mit Zement vorne dran und renne damit die Treppen rauf und runter!“

Der Arzt: „Das ist doch toll! Beneidenswert! Was wollen Sie denn da bei mir?“

Der Mann: „Ja, jetzt sind meine Knie kaputt.“

Zwei Österreicher sitzen auf einem Baum und sägen an dem Ast, auf dem sie gerade sitzen. Da kommt ein Tourist vorbei und ruft hinauf: „Wenn ihr so weitermacht, fallt ihr herunter und brecht euch die Knochen.“

Als der Tourist nach einer halben Stunde wiederkommt, liegen beide jammernd auf dem Boden und einer meint: „Schau, do kimmt der Woersoger wieder!“

Sie: „Unsere Beziehung war von Anfang an ein Fehler!“ Er: „Wem sagst du das? Ich hatte eigentlich nach einem Taxi gepfiffen!“

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Ein Soldat rennt die Strasse entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice