Schlitten

Schlitten-Witze

Warum trage ich flauschige Socken?

1% sie sind warm.

1% sie sind bequem.

98% um wie ein Ninja über den Boden zu schlittern.

Alle Kinder rennen aus dem Kino, außer Abdul, der ist im Klappstuhl.

Alle Kinder kriechen durch das Rohr, außer Elisabet, die ist zu Fett.

Alle Kinder gehen auf das Klo, außer Rose, die Macht in die Hose.

Alle Kinder fahren Schlitten, außer Sabine, die fährt Lawine.

Alle Kinder bauen einen Schneemann, außer Lotte, die spielt die Karotte.

Alle Kinder stürzen ab, außer Johannes, der kann es.

Alle Kinder schaffens vor dem Zug, außer Anke, die steht hinter der Schranke.

Alle Kinder blieben im Aufzug stecken, außer die Deppen, die nahmen die Treppen.

Alle Kinder fürchten sich, außer Nils, dem gefiel‘s.

Alle Kinder ritten gut, außer Paul, den traf der Gaul.

Alle Kinder streiten sich, außer Max, der ist für Pax.

Alle Kinder können kiffen, außer Marie, die lernts nie.

Der Weihnachtsmann sagt zu seinem Rehntier:Die Kinder die ich heute besuchte waren sehr nett fragt das Rehntier: UND WARUM BIST DU DANN SO VERBRANNT? ANTWORTET DER wEIHNAChtsmann . sie haben extra für mich geheizt und ich war zu faul durch die tür zu gehen und bin von meinem schlittern direkt in den kamin gesprungen und dan... ja hihi

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Ja seht doch mal der Weihnachtsmann

der hat ja einen Mundschutz an.

Er trägt ihn über seinem Bart

Und das auch noch bei voller Fahrt.

Damit schützt er vor Corona sich

und dadurch auch noch mich und dich.

Er ist ein Vorbild, kann man sagen,

Drum lasst uns alle Mundschutz tragen.

Russen rutschen nur russische Rutschen in Russland, denn da gibt es nur russische Rutschen in Russland und auf dehnen steht made in Russland

sagt die eine gans zur anderen: Es toll würde jetzt der Weihnachtsmann runterplumpsen und wir könnten flüchten. Darauf die Andere: Ja, das wär ein Ding

Warum benutzt der Weinachtsmann rentieren um sein Schlitten zu ziehen Anwort: Weil Schlittenhunde nicht fliegen können 😂😂😂😂😂

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Strunz .........................

Was erlauben Strunz.

Fahren in die Berge zum Rodeln und mache gelbe Löcher in die Schnee.

Trapatoni

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.

(Loriot)

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