Schneider

Schneider-Witze

Zwei Brüder haben zwei Pferde geerbt.

Sohn 1: "Wie sollen wir die beiden auseinanderhalten?"

Sohn 2: "Ich hab eine Idee, wir schneiden dem einen ein Ohr ab, das ist dann meins!"

Gesagt, getan. Am Abend denken sich die beiden Pferde, wir wollen gleich aussehen, und bei dem Pferd mit beiden Ohren fehlt am nächsten Tag ein Ohr.

Das gleiche geschieht mit dem zweiten Ohr, und die Brüder überlegen, was sie nun machen sollen.

Sohn 1: "Weißt du was, wir machen das jetzt ganz anders, du nimmst das Weiße und ich das Schwarze."

In der Pizzeria: Ein Mann hat eine Pizza bestellt.

Der Kellner bringt sie und fragt:

"Soll ich sie in vier oder in acht Stücke schneiden?"

"In vier bitte. Acht schaff ich nicht."

Was ist der Unterschied zwischen Emos und einer Pizza? Die Pizza schneidet sich nicht selbst.

Franz geht ins Bad und fummelte an seinem Spatzi.

Seine Mutter kommt vorbei und sieht, was er tut. Sie sagt: "Wenn du das noch einmal machst, dann schneide ich dir den Spatzi ab!"

Neulich beim Hausarzt: "Herr Doktor, ich habe da ein Ziehen im Körper. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade!"

Mitfühlend beginnt der Arzt eine äußerst aufwendige Behandlung.

Da alles ohne Erfolg war, entschied der Patient auf Anraten mehrerer Ärzte, sich von seiner Männlichkeit zu trennen.

Und siehe da – das Ziehen war sofort weg.

Um nun wenigstens wie ein richtiger Mann gekleidet zu sein, lässt er sich beim Schneider einen feinen Maßanzug anfertigen.

Als dieser alle Maße notiert hat, fragt er noch leise, ob der Herr wohl Rechts- oder Linksträger ist.

Da er mit dieser Frage nichts anfangen konnte, klärt ihn der Schneider über die Folgen einer falsch genähten Hose auf: "Da bekommen Sie ein Ziehen. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade..."

**Das kleine Kochbuch**

Rezept N01: Brötchen selber backen

Gehen Sie zum Bäcker und kaufen Sie ein Brötchen Ihrer Wahl. +Ratschlag vom Meister: Stehlen ist preiswerter+

Zu Hause legen Sie Ihr Brötchen auf einen Teller und schneiden es mit dem Messer, wahlweise auch mit der Schere, auf. Bestreichen Sie es mit Schweineschmalz und belegen Sie es; dazu eignen sich köstliche Beläge wie kalte Ravioli. Verfeinern Sie den Genuss mit einer Prise Zucker. Nun können Sie stolz auf Ihre hausgemachte Delikatesse sein & sie genießen.

Achtung: in der Vergangenheit hat es sich als nützlich erwiesen, den Mund während des Verzehrs zu öffnen.

Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT!

Weitere großartige Rezepte folgen.

Ein Fingernagel-Gedicht:

Hast du grad ein Nagelproblem? Viel zu lang, unangenehm? Wir bringen dir gute Kunde: Es wurd' 'ne Strategie erfunden!

1. Lasse dich vom Partner scheiden, er braucht sie dir nicht mehr schneiden!

2. Zerstöre einfach ganz geschwind die Lego-Sammlung von dem Kind. Du musst echt alles kaputt machen, dann kann das Kind bald wieder lachen.

3. Zupf auch die kleinen und die engen, die sich in Zimmerecken drängen. Alle Teile einzeln sind, nur noch da das Heule-Kind. Ach egal, jetzt hast du kurze Nägel und rammst sie ihm gleich in den Schädel. Schatz und Kind sind endlich aus dem Haus, dies schöne Gedicht ist nun aus!

LG

Papa, krieg ich heute mal zwei Stücke Kuchen?", fragt der kleine Karl.

"Aber sicher, mein Kind. Komm, ich schneid dein Stück noch mal durch."

E-Mail an den Chef:

Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

Marcel Reich-Ranicki & Tork Poettschke im Interview: "Senor Poettschke - was halten Sie von der Brutalisierung in der Bücherwelt?"

"Du kaufst mir jetzt den Simmel ab; sonst schneid' ick dir ins Ohrläppchen ..."

Voldemort ging zum Friseur. Da fragte der Ladenbesitzer: "Was wollen Sie denn hier? Die Haare schneiden lassen können Sie sich ja nicht!"

"Nein", sagte Voldemort, "ich bin hergekommen, um mir Haare wachsen zu lassen."

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Karl Schneider hat sich über den Bürgermeister sehr geärgert. Er will sich rächen.

Am Sonntag steht er in der Kirche neben ihm. Karl lässt deutlich vernehmbar einen fahren und sagt: "Sie Schwein!"

Der Bürgermeister beschwert sich beim Pfarrer. Der nimmt sich Karl Schneider vor. Er fordert, dass der sich am kommenden Sonntag vor der Gemeinde entschuldigt.

Karl kommt der Aufforderung nach. Er sagt der Gemeinde: "Den Furz, den der Bürgermeister am vergangenen Sonntag hat gehen lassen, nehme ich auf mich!"

Die Lehrerin beobachtet Klaus beim Grimassen schneiden: "Klaus", ermahnt sie ihn, "ich habe als junges Mädchen gelernt, dass Fratzen und Grimassen für immer im Gesicht bleiben können, wenn man nicht aufpasst..."

"Naja - sie waren ja gewarnt..."

Chef Schneider: "Warum haben Sie jedem Angestellten erzählt, dass ich mal eine Frau war?"

Angestellter Fischer: "Sie haben mir doch gesagt: Ich war 'ne sie."

Chef Schneider: "Ich warne Sie!"

"Ich habe eine Maschine erfunden, mit der man alle Fingernägel auf einmal schneiden kann."

"Wie geht denn das? Jeder Mensch hat doch unterschiedlich lange Finger!"

"Ja, vorher schon..."

Wir in der Schule, da kommt Herr Fox in die Klasse und sagt: "Guten Morgen, Kinder, wir haben Mathe-Unterricht." Und alle sagen: "Och nö!" Und als Herr Schneider in die Klasse kam, schreien sie: "Mathe ist ein Arsch für mich, ich check die Zahlen nicht!"