Schrecken

Schrecken-Witze

"Hogwarts ist der sicherste Ort", sagen alle, aber:

1. Jahr: Ein Troll in der Schule und der Stein der Weisen wird versteckt, ein Lehrer mit Voldemort.

2. Jahr: Die Kammer des Schreckens wird geöffnet, Schüler versteinern und jemand stirbt fast. Harry wird vom Basilisken gebissen.

3. Jahr: Ein Werwolf als Lehrer.

4. Jahr: Ein lebensgefährliches Turnier wird veranstaltet und Cedric wird getötet. Die Rückkehr von Voldi.

5. Jahr: Ich sag nur: Umbridge 😑, Sirius 😞.

6. Jahr: Dumbledore stirbt und die Todesser übernehmen Hogwarts.

7. Jahr: Schüler werden gefoltert und müssen die unverzeihlichen Flüche können, aber Harry besiegt Voldi, aber stirbt aber auch nicht.

Der schmerzhafteste Moment deiner Kindheit: Dein Roller knallte gegen deinen Knöchel und du dachtest, dein Leben sei vorbei.

Darum gehen Mädchen nicht alleine aufs Klo?: Hermine: "Troll-Angriff." Ginny: "Entführt in die Kamera des Schreckens." Myrte: "Tot." Katie: "Verflucht und gefoltert."

Also, noch Fragen?

Der Lehrer zu den Kindern: Eurer Name rückwärts wird euch sagen, an was ihr sterben werdet. Max guckt blöd aber Lana hat Angst...

Hagrid:Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt Jahr 1: 3 Erstklässler stehlen den Stein der Weisen Jahr 2: Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet, ein Basilisk probiert Muggelstämmige zu töten und versteinert einige von den Kindern Jahr 3: Ein (glaubt man da noch) Massenmörder schafft es 2 mal einzubrechen ein Lehrer ist sein Schulfreund Jahr 4: 1. Es wird ein tödliches Turnier veranstaltet und ein 14 Jähriger Junge darf daran teilnehmen 2. Ein Lehrer schafft es mit Vielsafttrank alle zu täuschen Jahr 5: Eine Lehrerin die Kinder foltert wird aufgenommen Jahr 6: 6. Klässler startet mehrere Mordversuche, Lehrer tötet Schulleiter während Schüler zuschaut Jahr 7: Todesser..... Ihr wisst es sicher Übrigens weiss ich, dass es zu (fast) allem eine logische Erklärung gibt.🙂

Dieser Moment, wenn ich in einer Höhle einen Enderman schlage und er sich weg teleportiert... Ich lebe noch heute in Schrecken 💀

Buch 1: Harry Potter und der Stein der Weisen Buch 2: Harry Potter und die Kammer des Schreckens ... ... Buch 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Buch 8: Harry Potter und die Steuererklärung Buch 9: Harry Potter und der Hund der auf den Teppich gepinkelt hat Buch 10: Harry Potter und das harte Frühstücksei Buch 11: Harry Potter möchte einfach nur hier sitzen

Harry fragt Voldemort: "Warum hast du denn heute so einen roten Kopf?"

Voldemort antwortet: "Äh, meine Frau hat etwas Probleme mit ihrem Schminktisch bekommen...."

Harry fragt weiter: "Und die Haare?"

Voldemort erklärt: "Ja, da hat meine Tochter ihr Haarschneidetalent an mir ausprobiert..."

Harry fragt schließlich: "Und deine Nase?"

Voldemort gesteht: "Nun ja, das war Ginny bei unserem letzten Zusammentreffen in der Kammer des Schreckens..."

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Hans sagte zu seinem Freund Fritz: " Mein Kollege ist leider gestern gestorben." Daraufhin Fritz:" Oh je das ist ja schrecklich! Wie ist das denn passiert?" Daraufhin Hans:"Er ist von der Zugspitze gefallen". "Das ist ja eine ziemlich dumme Idee auf das Dach eines Zuges zu klettern!", rief Fritz empört.

Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet Zweitens: Mein Mikro ging nicht an Drittens: Ich habe nichts gelernt

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro, musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zur meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an, zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Die andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an, lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

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Tschüss!

Mein letzter Blick fiel auf den Radiowecker, der 12:07 anzeigte, als sie ihre langen verrotteten Fingernägel in meinen Brustkorb stieß, während sie mit der anderen Hand meine Schreie erstickte. Ich fuhr aus dem Schlaf hoch und war froh, dass es nur ein Traum gewesen war – dann sah ich den Radiowecker auf 12:06 stehen und hörte, wie sich die Schranktür leise knarzend öffnete.

Wie der Bär seinen Schwanz verlor Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast. Denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben. Und deshalb heckte er einen frechen Plan aus. Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär. Du hast wirklich den schönsten Schwanz. Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern. Dort leben die leckersten Fische. Und außerdem möchte ich dir etwas zeigen. Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer.", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig. Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nichtmal dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch steckenblieb. Er war so konzentriert, auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte. Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN! Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen. Aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. " Was glotzt du so"., knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um...OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen. Aber dieser jaulte nur frech:" Selbst Schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran." Seit dem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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Ich konnte es nicht fassen, als mein Nachbar um 3:00 Uhr bei uns geklingelt hat. Vor Schreck wäre mir eine Bohmaschine fast runtergefallen.