Schrei

Schrei-Witze

Ich wollte im Flugzeug nicht neben einem schreien Baby sitzen. Ich habe die Stewardess gefragt, ob ich einen anderen Platz bekommen kann. - Anscheinend ist es nicht erlaubt, wenn es das eigene Baby ist.

Ich bin am Straßenrand gefahren und habe einen Unfall gesehen und die Leute haben sich wie die Fliegen versammelt, weil ich immer neugierig bin, wer verletzt wurde und wie es passiert ist. Ich schrie laut es ist mein Bruder!!!!, um Platz für mich zu machen, ja alle taten es, aber mit seltsamen Blicken, die ich nicht verstand, erreichte ich das Opfer und es war ein Esel

Mein letzter Blick fiel auf den Radiowecker, der 12:07 anzeigte, als sie ihre langen verrotteten Fingernägel in meinen Brustkorb stieß, während sie mit der anderen Hand meine Schreie erstickte. Ich fuhr aus dem Schlaf hoch und war froh, dass es nur ein Traum gewesen war – dann sah ich den Radiowecker auf 12:06 stehen und hörte, wie sich die Schranktür leise knarzend öffnete.

Was sagt der Kapitän zu seinem Matrosen im Ausguck? „Schrei nicht die ganze Zeit ,Land in Sicht‘, solange wir noch im Hafen liegen!“

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

Die Frau schrie, sprang auf und sagte: “Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen!”

Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: “Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?”

Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam:

“Euer Gnaden.... Wenn ich eine Münze in einen Coke-Getränkeautomaten hineinwerfe und eine Coke kommt heraus... wem gehört dann die Coke... dem Getränkeautomaten oder mir?”

Eine Rothaarige geht zum Arzt und berichtet, dass ihr ganzer Körper schmerzt, egal wo sie mit dem Finger drückt.

„Unmöglich!“, meinte der Arzt. „Zeigen sie es mir“

Die Rothaarige drückt mit dem Finger auf ihr linkes Handgelenk und schreit auf, dann drückt sie ihren Ellenbogen und schreit noch mehr. Sie drück auf ihr Knie und schreit. Schließlich drückt sie noch ihr Fußqelenk und schreit ebenfalls auf. Überall, wo sie sich drückt, bringt es sie zum Schreien.

Der Arzt fragt sie: „Sie sind nicht wirklich rothaarig, richtig?“

„Nun ...nein, eigentlich bin ich blond.“

„Dachte ich mir“ meinte der Arzt. „Ihr Finger ist gebrochen.“

Drei Männer haben sich verlaufen und sehen ein Nonnenkloster. Sie klopfen an und fragen, ob sie bei ihnen etwas essen könnten und so. Nonne: „Ja, aber dafür muss Ihr - Sie wissen schon was - ab." Das wollen die Männer nicht und gehen zurück in den Wald.

Nach einer kurzen Zeit wird der erste weich und geht zu den Nonnen. Man hört einen langen Schrei. Auch der zweite hält es nicht mehr aus und geht dahin. Diesmal hört man einen kurzen Schrei.

Nach einer Stunde kommt auch der dritte und fragt: „Bevor es losgeht, will ich wissen: Warum war der erste Schrei lang und der zweite kurz?“ Nonne: „Wir gehen nach Ihren Berufen, der erste war Tischler, da wurde er abgehobelt. Der zweite war Metzger, da wurde er abgehackt!“ Der dritte Mann fängt an zu lachen: „Ich bin Fabrikant für Dauerlutscher!“

Harry Potter und der Stein der Weisen: *Ein Troll ist im Kerker* Buch: *alle Kinder schreien, bis Dumbledore sie dank Knallfröschen zur Ruhe bringt* Film: *alle Kinder, außer zwei, lachen und Lächeln in die Kamera. Sie trampeln über dem am Boden liegenden Quirrel.* Ist es euch jemals aufgefallen? Und während im Film alle so rumschreien hört man Percy:„Griffindors bleibt zusammen! Bleibt Ruhig und hört auf zu lachen!“ Das waren ein paar Fun-facts.

Ich: Hi bro¿ Er: wie machst du das? Ich: handy umdrehen und dreimal “ich bin dumm“ schreien Er: ? Er: Funkoniert irgendwie nicht

Zwei Dorfbewohner stehen vor einer Höhle. Sagt einer: „Ich habe Angst. Da sind ganz viele Zombies.“ Sagt der andere: „Angst? Ich habe keine Angst!“ Er geht in die Höhle und man hört einen Schrei: „AAAAAAUUUUUAAAAAA!“

Kurze Zeit später wankt ein Dorfbewohnerzombie aus der Höhle heraus und der eine fragt: „Und, hast du jetzt Angst?“

Ein Schwuler verliebt sich in eine Frau. Sie heiraten und die Frau bekommt ein Kind. Der Schwule besucht sie im Krankenhaus und will das Kind natürlich sehen. Es sind 10 Kinder da, 9 schreien ganz laut, eines lächelt ganz brav vor sich hin, das ist seines. Ganz besorgt fragt er die Schwester, was das zu bedeuten habe. Die beruhigt ihn: “Das Kind ist halt sehr ruhig und ausgeglichen, das ist ganz normal. Aber warten sie mal, bis ich ihm den Schnuller aus dem Popo nehme...”

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