Selbst-Witze

Creepypasta

Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:

Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.

Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.

Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.

Heilpraktiker

Endlich Heilpraktiker! Der Kurs zum Heilpraktiker ist vorbei. Die Prüfung vorm Gesundheitsamt ist abgelegt. Was man da so alles lernen konnte. Ich sage nur: "TN (Triple-Nichts)". Sie wissen, was das ist? Das TN ist der Kern der Behandlung von Menschen ohne ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Arzneimitteln ohne medizinischen Wirkstoff (Globuli) und demzufolge ohne Anwendungsgebiet. Das ist ausbaufähig, dachte der frisch gebackene Heilpraktiker und hängte im Wartezimmer seiner neu eröffneten Heilpraktikerpraxis gleich ein großes Poster auf. Darauf stand in großen Buchstaben: "Meine Erfolgsgarantie: Ich heile Ihre Krankheit für 2 000,- Euro. Gelingt mir das nicht, zahle ich Ihnen 4 000,- Euro."

Ein Paketzusteller, der das zufällig las, dachte sich, die 4 000,- Euro sind leicht verdientes Geld. "Ich habe meinen Geschmackssinn verloren", erklärt er dem Heilpraktiker, der ihm daraufhin aus einer kleinen Flasche mit der Aufschrift 7353 einige Tropfen verabreicht. „Pfui, das ist ja Benzin!“ Der Heilpraktiker lacht: „Das freut mich. Sie haben ihren Geschmackssinn wieder. Das macht 2000,- Euro.“ So hatte sich der Paketzusteller das nicht vorgestellt. Verärgert bezahlt er die 2000,- Euro, geht aber die nächste Woche wieder hin und klagt. "Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich habe mein Gedächtnis verloren." Der Heilpraktiker holt wieder die Flasche mit der Aufschrift 7353 heraus. "Nein, Nein, Nein", wehrt sich der Paketzusteller. "In der Flasche 7353 ist doch Benzin drin!" Heilpraktiker: „Das stimmt. Sie haben Ihr Gedächtnis also wieder. Das macht 2 000,- Euro.“ Der Paketzusteller könnte platzen vor Wut. Zähneknirschend bezahlt er und verlässt die Praxis. Einige Tage später steht er wieder im Sprechzimmer des Heilpraktikers. Er ist fest entschlossen, das verlorene Geld zurück zu gewinnen. Paketzusteller: "Meine Sehkraft ist furchtbar schlecht. Ich erkenne nur noch Umrisse." Heilpraktiker: "Das tut mir jetzt aber sehr leid. Dafür habe ich kein Mittel. Sie erhalten 4 000,- Euro von mir." Er legt dem Paketzusteller 8 x 50,- Euroscheine auf den Tisch. "Halt", sagt der Paketzusteller, "das sind doch nur 400,- Euro!". Heilpraktiker: „Sie sagen es selbst. Sie sehen wieder. Das macht 2 000,- Euro!“

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  • Zwerg

    Der Zwerg beschließt, in die Welt zu ziehen. Auf seinem Weg trifft er wen, der noch kleiner ist als er, den Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg. So beschließen sie, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg und der Zwergzwerg.

    Sie treffen auf wen, der noch kleiner ist als sie selbst, den zwergigen Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg. Sie beschließen, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg.

    Auf ihrem Weg treffen sie drei riesig große Typen, den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen. Auch diese drei fanden sich dereinst sehr sympathisch, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Da auch der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen nett fanden - umgekehrt sowohl Riese, Riesenriese und riesiger Riesenriese den Zwerg, den Zwergzwerg und den zwergigen Zwergzwerg möchten, zogen sie nun gemeinsam durch die Welt, der Zwerg, der Zwergzwerg, der zwergige Zwergzwerg, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese.

    Sie kamen an eine Schlucht, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg und der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Umgehen konnten sie die Schlucht nicht, also mussten sie springen, zehn Meter weit. So breit war die weite tiefe Schlucht.

    Als erstes sprang der Zwerg, 3,45 Meter weit - Zwergenweltrekord, Aber viel zu kurz. Abwärts ging’s!

    Es folgte der Riese, 9,05 Meter weit - zu kurz. Abwärts ging’s!

    Dann sprang der Riesenriese. Er kam auf der anderen Seite auf, verlor jedoch das Gleichgewicht. Abwärts ging’s!

    Als viertes sprang der Zwergzwerg, 1,76 Meter weit - abwärts ging’s!

    Der fünfte im Bunde war der riesige Riesenriese - 10,38 Meter schaffte er. Doch er war schwer, der Felsen konnte sein Gewicht nicht tragen und gab nach. Abwärts ging’s!

    Als letztes nun der zwergige Zwergzwerg - 13,45 Meter. Er zog nun alleine durch die Welt, denn Zwerg, Zwergzwerg, Riese, Riesenriese und der riesige Riesenriese lagen ja nun in der Schlucht.

    Doch wie hat er das geschafft?

    Er hatte Adidas-Turnschuhe an!

    PS: Seid froh, dass ich Gnom, Gnomgnom und gnomigen Gnomgnom ausgelassen habe!

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  • Minecraft

    Noch eine gruselige Geschichte aus dem Dschungel-Tempel. Hihi.

    Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließt, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammeln sich um ein Lagerfeuer und beginnen, Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzählt, hört er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.

    Alle schauen sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, kommt eine Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trägt einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt", zischte die Hexe.

    Steve und seine Freunde zittern vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finden. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahrt.

    Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehen in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle stoßen sie auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

    Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern erreichen sie endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.

    Steve und seine Freunde kehren zur Hexe zurück und überreichen ihr die Zutat. Die Hexe lacht und verzaubert sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.

    Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwören, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfen nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

    Die Moral von der Geschicht' ist: Manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!

    Schildkröte

    Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

    Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

    Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

    Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

    Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

    Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

    Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

    Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

    Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

    Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

    Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

    Memes

    Trainer

    André Breitenreiter absolviert ein Praktikum bei Borussia Dortmund. Während eines Vortrags des BVB-Trainers fragt er ihn: „Coach, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?“ Der Trainer antwortet: „Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben.“ Breitenreiter runzelt die Stirn und erwidert: „Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?“ Der Dortmunder Coach nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: „Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen.“

    Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ Der Trainer grinst und spricht: „Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Ohne einen Moment zu zögern, antwortet er: „Das muss dann wohl ich selbst sein.“ Der Coach lächelt zufrieden und sagt: „Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Breitenreiter, Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?“

    Zurück in Gelsenkirchen ist der Schalke-Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft Klaas-Jan Huntelaar zu sich. „Hey Klaas, beantworte mir doch mal folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Huntelaar blickt etwas verwundert und sagt: „Hmmm, ich bin nicht sicher. Lassen Sie mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.“ Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Choupo-Motings Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: „Hey Eric Maxim, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Choupo-Moting ruft zurück: „Na, das ist einfach. Das bin ich!“ Huntelaar lächelt und ruft zurück: „Super, danke!“

    Daraufhin geht er zurück zu Breitenreiter und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: „Endlich habe ich die Antwort – es ist Choupo-Moting!“ Wütend steht Breitenreiter auf, geht auf Huntelaar zu und schreit ihm ins Gesicht: „Nein, du Trottel, es ist Nuri Sahin!“

  • 3
  • Lebensmittel

    DIE EKLIGE WAHRHEIT UNSERER LEBENSMITTEL

    Wir essen fette, schwarze tote Fliegen GANZ UNABSICHTLICH in unserem zarten, lecker wirkendem Salat.

    Denn jeder Salat aus dem Laden beinhaltet mindestens eine tote Fliege, die bei der Produktion unbemerkt reinfällt und mitverpackt wird, sodass wir es nicht erkennen.

    In jedem Käse sind blutige, in gelb-rötliche zerhäckselte Magenstücke aus den ausgekochten und aufgeschnittenen Mägen von hilflosen, brutal geschlachteten Tierbabys wie beispielsweise milchtrinkenden Kälbchen. Weil Milch außerdem aus dem bakterienvollen, mit gelblichem, fettem Eiter umgebenem entzündetem Euter der kranken Kuh stammt, ist Käse ein unreines, ekelhaftes Produkt mit Anteilen von Tierblut, Eiter, Kot und Urin. Weil die Kühe in ihrem eigenen Kot und breiiger gelber Kotze stehen, gelangen beim Verzehr von Milch und Milchprodukten tierische Fäkalien und höchsterregender Bakterien aus Tiermägen und kleistrigen, bluttropfenden abgeschnittenen Rinderzungen in unseren Organismus.

    Fleisch stammt aus gewaltsam geschlachteten Tieren, dessen Blut in jedem Schnitzel verarbeitet wird. Dabei werden Tiere in elenden Bedingungen gehalten. Meistens leiden sie in kotverschmierten, winzigen Zellen und haben bakterielle, infektiöse, auf Menschen übertragbare Krankheiten, dessen Erreger unabsichtlich im Fleisch mitgegessen werden.

    Die niedlichen kleinen Tierbabys werden ihren Müttern mit Schlägen und Schnitten schmerzhaft entrissen und schnell geschlachtet. Ihr Fleisch verzehren wir jeden Tag und haben dadurch jede Menge Tierblut und Viren aus Tierinnereien an uns kleben.

    Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass Salzgurken, Essiggurken und Cornichons ebenfalls Anteile von Insekten beinhalten können. Auch wenn man Cornichons selbst macht, können höchstwahrscheinlich tote Fliegen, Käfer oder Spinnen drinstecken, die wir für ein fettes, schwarzes Pfefferstück halten können. So zermalmen wir jede Menge ekelhafter Insekten in unserem Mund.

    Schwanz

    Wie der Bär seinen Schwanz verlor.

    Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

    Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

    Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.

    Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

    Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"

    Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

  • 1
  • Zitat

    Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

    1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

    Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

    2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

    3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

    Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

    Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

    Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

    4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

    Was machst du jetzt?

    Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

    Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

    Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

    Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

    Minecraft

    Eine erschütternde Geschichte, haha!

    Nach ihrer Begegnung mit der Hexe kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurück. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche Geräusche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.

    Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.

    Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzählt, dass sie auserwählt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Sie müssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.

    Steve und seine Freunde zögern zunächst, aber der Schatten überzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie müssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.

    Die Reise ins Nether ist gefährlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kämpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.

    Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension führt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.

    Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde müssen all ihre Kräfte einsetzen, um zu überleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.

    Als sie in ihre Welt zurückkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfüllt und die Welt von Minecraft gerettet.

    Die Moral von der Geschicht' ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg führen können, selbst in der Welt von Minecraft!

    Problem

    Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    Menstruation

    1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

    2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

    3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

    4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first!

    5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

    6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

    7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

    8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

    9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzt.

    10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

    11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

    12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

    13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

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    14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

    15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

    16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

    17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

    18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

    19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

    20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

    21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

    22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

    23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

    24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

    25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

    26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

    27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.

    Pisse

    Bizarres Ereignis aus dem Jahr 2022: ein skurriler Infotext.

    Depp soll Amber Heards Namen in ihrem Ferienhaus in Pisse geschrieben haben.

    Amber Heard tritt zum ersten Mal seit ihrem Umzug nach Spanien, dem Prozess gegen Johnny Depp, öffentlich auf. Als „freier“ Geist Lily-Rose Depp mit ihm aufwuchs, hatte sie nichts dagegen zu „rebellieren“.

    Amber Heard strahlt in ihrer neuen Heimat Madrid, als Ex Depp die Tour wegen einer Verletzung absagt. Depp verschiebt Tourdaten der Hollywood Vampires wegen einer „schmerzhaften“ Knöchelverletzung.

    Wie ein britisches Gericht am Mittwoch erfuhr, versuchte Depp angeblich, den Namen von Amber Heard in ihrem verwüsteten Mietshaus in Pisse zu schreiben, während er sich auf einer Rauferei befand.

    Heard beschuldigte den „Fluch der Karibik“-Star, seine Schamlippen gezückt zu haben, als er im März 2015 vom Grundstück in Queensland, Australien, eskortiert wurde – und sagte dem Sicherheitsdienst: „Ich muss dringend pissen, es ist mein Haus“, so eine Zeugenaussage in seinem Londoner Verleumdungsfall.

    „Dann ging er wieder hinein und tat es unter nervösem Gelächter direkt vor ihnen“, sagte Heard laut der britischen Zeitung The Sun. „Er sagte, er habe versucht, meinen Namen an die Wände und den Teppich zu schreiben, während er im Haus pinkelte.“

    Aber Depps Nachlassverwalter Ben King sagte dem Londoner High Court, er sei sicher, dass sich in dem Mietshaus kein Urin befände, wo er auch die Spitze des abgetrennten Fingers des Schauspielers nach einem Streit zwischen den beiden gefunden hatte.

    „Ich habe keine Anzeichen von Urin gesehen, und ich habe ihn auch nicht gerochen, wie ich es getan hätte, wenn jemand im Haus uriniert hätte“, sagte King und fügte hinzu, dass er ins Haus zurückgekehrt sei, um ein Reinigungsteam zu „beaufsichtigen“ und sie „nichts erwähnt“ habe über Natursekt.

    Es ist nicht die einzige Nachricht, die der Star zu Hause in Körperflüssigkeit gekritzelt haben soll – er hat auch „Ich liebe dich“ mit Blut aus seinem aufgeschnittenen Finger auf einen Spiegel gekritzelt.

    Ein Anwalt der Zeitung The Sun – die Depp wegen Verleumdung verklagt, nachdem sie ihn als „Frauenschläger“ bezeichnet hatte – fragte King, ob er sicher sei, dass es in dem Haus keine Pisse gäbe.

    „Bei all dem Blut und der Farbe sind Sie sicher, dass es keinen Urin gab?“, fragte Sasha Wass.

    „Ganz sicher“, antwortete King.

    Heard hat behauptet, Depp habe sie während einer Schlägerei unter Alkoholeinfluss im Ferienhaus geohrfeigt und geschubst – ein von The Sun vorgelegter Beweis, der beweist, dass er sie tatsächlich geschlagen hat.

    Depp, der darauf besteht, Heard nie angegriffen zu haben, hat seiner Ex vorgeworfen, ihm die Fingerspitze abgetrennt zu haben, als sie eine Flasche Wodka nach ihm warf. Heard behauptet, Depp habe es sich selbst angetan, als er wütend ein Telefon gegen eine Wand schmetterte.

    Mit Pfostendrähten.

    Minecraft

    Ich mochte Minecraft, es war ein lustiges Spiel. Klar, Vanilla wurde manchmal langweilig, aber die Server haben WIRKLICH Spaß gemacht. Aber vor ungefähr fünf Monaten konnte ich mir Minecraft nicht einmal ansehen, ohne dass meine Angst anstieg...

    Vor fünf Monaten spielte ich Minecraft, und es war meine dritte Nacht zum Überleben. Ich sammelte Holz, um mein Haus fertigzustellen, als ich weitere Schritte hinter mir hörte. Ich wollte mich nicht umdrehen, dann starb ich. Es gab keinen Grund für den Tod.

    Ich spawnte in meinem unfertigen Haus. Ich hatte einen Werkbank und eine Jukebox. Aber das war es. Ich fing an, Holz zu sammeln, später hatte ich genug Holz, um mein Dach zu machen. Dann ging ich, um ein paar Schafe zu töten, damit ich mir ein Bett machen konnte.

    Ich machte ein Bett, aber die Sonne ging auf. Ich ging aus meinem Haus, um ein paar Diamanten zu holen, damit ich ein paar Schwerter machen kann, um einige Monster vor meinem Haus zu bekämpfen. Dann ging ich auf die Jagd nach Obsidian. Und dann wurde ich aus dem Nichts von einem Skelett erschossen.

    Als ich wiederspawnte, befand ich mich in einem Minenschacht mit nur Redstone-Fackeln, die meinen Weg erhellten. Ich ging fast 3 Minuten, bevor ich schnelle Schritte hörte, die sich vor mir näherten. Ich ging weiter, nur um zu sehen, wie ein rot-weiß-schwarzes Wesen direkt auf mich zukam.

    Die Entität.

    Meine Gesundheit sank auf nur noch zwei Herzen, und dann rannte das Wesen hinter mir her. Es lief direkt durch mich hindurch und ich starb sofort.

    Ich spawnte in einem kleinen Raum, es gab einen Ausgang, aber er war durch Eisenstangen versperrt, wie eine Gefängniszelle. Ich war gefangen. Alles außerhalb des "Käfigs" war nur schwarze Leere. Dann erschien eine Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" auf dem Bildschirm mit der Aufschrift "Pass auf dich auf!".

    Ich hörte leise polternde Geräusche, die langsam lauter wurden. Eine weitere Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" tauchte auf und sagte "5 Minuten noch".

    Eine Minute später sagte er "4 Minuten noch". Dann "3 Minuten übrig" und so weiter, wie ein Timer, da das Grollen immer lauter und lauter wurde. Dann endlich sagte .exe-JavaScript-enabled, "0 Minuten übrig." Dann sagte er: "Ihre Zeit ist gekommen." Ich war dem Untergang geweiht und mein Avatar auch so.

    Dann hörte das Poltern auf und das gleiche Wesen von vorhin war hinter mir aufgetaucht und hatte den Block unter mir zerbrochen. Ich fiel in die pechschwarze Leere, als das Grollen auf voller Lautstärke war, als die Dunkelheit mich verschluckte, meine Gesundheit fiel sofort auf 0 Herzen und ich war tot. Das Spiel ist abgestürzt und hat sich selbst gelöscht. Jeder Versuch, es neu zu installieren, war erfolglos, mein Spiel war für immer weg.

    Ich erinnere mich noch heute daran, was passiert ist. Ich habe den Benutzernamen auf Minecraft.net gesucht. Es stellte sich heraus, dass es 2015 einen solchen Benutzernamen gab, aber ihr Konto wurde 2016 gelöscht. Dieses Jahr ist 2019, und der gleiche Benutzername war in meinen Weltdateien, anscheinend aus dem Verbot zurückgekommen.

    Woche

    Mein Tag als IT-Techniker:

    Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.

    08:25

    Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

    08:45

    Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

    09:20

    Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

    09:35

    Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

    09:40

    Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

    10:05

    Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

    10:20

    Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

    10:30

    Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

    10:40

    Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

    10:45

    Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

    14:30

    Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?

    14:35

    Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

    14:40

    Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

    14:45

    Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

    14:55

    Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

    15:00

    Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

    Auge

    Der Hund mit den blauen Augen

    Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

    Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

    "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

    In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

    Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

    "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

    Eine Weile lang saß Amak still.

    Er hatte es geschafft.

    Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

    Alexa

    Meine neue beste Freundin

    Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

    Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

    Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

    Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste!" Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

    Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

    Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

    Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

    Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

    Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an!" Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

    Alexa

    Mein neuer bester Freund

    Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

    Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

    Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

    Alexa

    Mein neuer bester Freund Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war.

    In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

    Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen konnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“

    Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa.“ „Gute Nacht!“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden konnte. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

    Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo, Alexa!“, sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging aufs Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“

    Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht.“ Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

    Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, cool! Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produkt-Angebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte... Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

    Satz

    Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."