Alkohol und Sonnenschein, Ficken und besoffen sein, wir bleiben unserem Motto treu, Geil, pervers und arbeitsscheu.
Treffen sich zwei Sandkörner am Strand. Sagt das eine: "Ich wusste gar nicht, dass es hier so voll ist!"
Was macht ein Creeper an einem warmen Sommertag?
Den Rasen sprengen!
⚢⚣⚥⚧⚤ Zum Kopieren!👙
Dr. Sommer
Wer es im Kreuz hat, sollte eine Kreuzfahrt machen.
"Mama, darf ich diesen Sommer einen Bikini tragen?"
"Nein, Karl."
5 Logikrätsel, die dich zum Staunen bringen!
1. Der Frosch macht Miau! Die Katze macht Wau! Das Pferd macht Quak! Die Kuh sagt Oink! Der Esel macht Wieher! Das Schwein macht...
2. Schwarz, Blau, Lila, Grau, Rot, Rosa, X, Grün, Gelb, Weiß. Was ist das X?
3. Ich bin jemand und gleichzeitig niemand. Ich bin unsichtbar, aber man kann mich sehen. Ich habe keine Beine und laufe trotzdem. Wer bin ich?
4. Was passt nicht? Sommer - Sonne - Tag
5. rotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotortrot
Wo steht was anderes?
Tipp von Dr. Sommer:
Viele Menschen haben zurzeit Sorgen, Ängste und Schlafstörungen.
Bei Schlafstörungen ein Fenster mit Eierlikör einreiben.
Dann mit der Zunge alles abschlecken.
Zum Schluss mit einem Obstler klarspülen.
Die Nachbarskinder wollen, dass ich bei einer Wasserschlacht mitmache.
Ich zieh mich nur noch schnell um und sobald das Wasser kocht, kann es losgehen.
Was kann man grillen und schmeckt lecker?
Eine Drahtwurst!
Mallorca
Malle, wir kommen. Komm, wir tanzen auf dem Tisch, bis der Tisch zusammenbricht, hoche, hoche, ...hoh!
Paco, mach Malle 6 Caipirinha für uns. Muschis Grazias.
Paco24
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Ich bin ab sofort bösartig.
Denn laut Bundesregierung sollen wir uns bis zum Sommer ans Infam-Gebot halten.
Ich wollte ein Eiscafé neben einem Spielplatz eröffnen, aber der Slogan "Erst rutschen wir, dann lutschen wir" hat wohl nicht so gut gepasst.
Vier Jahreszeiten in Deutschland:
– Immer diese Kälte.
– Immer diese Pollen.
– Immer diese Hitze.
– Immer dieser Regen.
Ein heißer Tag, sie zieht sich aus, sie legt sich hin, er holt ihn raus, spritzt ihr auf ins Gesicht und auf den Bauch, ach herrlich, so ein Gartenschlauch.
Lieder auf deutsch Teil 3 Heute ist havana dran 🤣
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Havana, ooh na-na (ayy) Mein Herz ist zur Hälfte in Havana, ooh na-na (ayy, ayy) Er hat mich zurück gebracht nach Ost-Atlanta, na-na-na Aber mein Herz ist in Havana (ayy) Das mit seinen Manieren ist so eine Sache (uh, uh) Havana, ooh na-na
Er ist nicht mit diesem "Wie geht's dir?" auf mich zugekommen (als er in den Raum kam). Er sagte, es gäbe viele Mädchen mit denen er was anfangen kann (aber ich kann nicht ohne dich). Eine Minute genügte mir, um ihn total zu kennen (in jener Sommernacht im Juni) und Papa sagt, er habe etwas schlechtes in sich. Er brachte mich dazu zu fühlen wie..
Joachim und ein katholischer Pfarrer gehen zusammen an einem heißen Sommertag spazieren. An einem Weiher bleiben sie stehen und Joachim meint: "Komm, wir gehen eine Runde schwimmen!"
"Aber ich habe keine Badehose dabei", entgegnet ihm der Pfarrer.
"Ich auch nicht", sagt Joachim, "wir gehen einfach nackt hinein."
Nach kurzem Zögern stimmt der Pfarrer zu und beide stürzen sich in das kühle Nass.
Als sie gerade wieder zusammen aus dem Wasser steigen, biegt plötzlich eine Wandertruppe aus der Gemeinde um die Ecke. Joachim bedeckt mit seinen Händen sofort sein Gesicht, der Pfarrer seine Genitalien.
Als die Wandertruppe vorbei ist, fragt der Pfarrer Joachim verwundert: "Wieso haben Sie Ihr Gesicht verdeckt?"
Joachim: "Also meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht."
Was macht der Weihnachtsmann im Sommer?
Essen!
Zwei Schnecken unterhalten sich.
Sagt die erste Schnecke: "Meine Frau hat mich letzten Sommer verlassen. Sie hat die Kinder einfach mitgenommen. Und weißt du, was das Schlimmste ist?"
Die zweite Schnecke zuckt nur mit den "Schultern".
Die erste Schnecke zeigt auf die Straße: "Ich kann sie immer noch in der Kurve sehen."